Führen Sie aus dem Missverständnis der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule

Führen Sie aus dem Missverständnis der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule

Welche Missverständnisse gibt es hinsichtlich der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt das tägliche Leben der Betroffenen erheblich. Daher ist es ratsam, einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule so früh wie möglich zu behandeln. Es gibt jedoch einige Missverständnisse über die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Welche Missverständnisse gibt es also hinsichtlich der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule?

Das zweite Missverständnis: Manche Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind auf die Einnahme großer Mengen an Medikamenten oder Injektionen angewiesen, um die Behandlung zu unterstützen, was zu weniger offensichtlichen Ergebnissen und vielen Nebenwirkungen führt. Die überwiegende Mehrheit der Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wählt als erste Wahl eine medikamentöse Behandlung. Was jedoch die Pathogenese des lumbalen Bandscheibenvorfalls betrifft, ist es unmöglich, die Kompression des Nucleus pulposus auf die Nervenwurzeln zu lindern. Eine medikamentöse Therapie ist keine Heilung und kann die Schmerzen des Patienten nur vorübergehend lindern. Das Ergebnis ist eine lebenslange Verpflichtung, die endlos ist. Bei Absetzen des Medikaments kommt es zu Rückfällen. Allerdings haben alle Medikamente in unterschiedlichem Ausmaß toxische Nebenwirkungen und sind nicht für eine Langzeitanwendung geeignet.

Erstes Missverständnis: Viele Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nehmen die Erkrankung nicht ernst. Die lumbale Spondylose ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Viele Menschen der Hochrisikogruppe im Alter von 20 bis 50 Jahren denken, sie seien jung und stark und achten nicht auf kleinere Krankheiten und Katastrophen in ihrem Körper. Sie nehmen die Beschwerden in ihrer Taille nicht ernst und ergreifen weder Vorsorgemaßnahmen noch Behandlungen. Tatsächlich ist Ihre Taille zu diesem Zeitpunkt bereits erkrankt, ohne dass Sie es bemerkt haben. Wenn Sie warten, bis Ihre Arbeit und Ihr Leben beeinträchtigt sind, bevor Sie CT-Scans durchführen lassen, Untersuchungen durchführen lassen und fachärztliche Behandlung in Anspruch nehmen, wird es bis dahin schwierig sein, die Krankheit zu behandeln.

Das dritte Missverständnis: Manche Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule haben Schmerzen und erhalten nur eine leichte Massage, ohne rechtzeitig behandelt zu werden. Tatsächlich können Manipulation und Massage nur die Symptome lindern, aber nicht die Grundursache heilen. Da zudem viele Massage- und Akupressurpraktiker nicht über ausreichende Kenntnisse zum Thema Bandscheibenvorfall verfügen, verschlimmern sie häufig den Zustand und verursachen sogar Unfälle. Experten empfehlen Ärzten, die sich für Traktions- und Massagebehandlungen entscheiden, zunächst über ein gewisses Verständnis des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule und der Stadien der Erkrankung zu verfügen. Dies bedeutet nicht, dass die Wirkung umso größer ist, je länger die Massagedauer ist. Auch die Massagetechnik, Intensität etc. sind sehr wichtig.

Das Obige ist eine Einführung, die Ihnen dabei helfen soll, Missverständnisse bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule auszuräumen. Es dient nur zu Ihrer Information. Diese Missverständnisse bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule müssen schnellstmöglich ausgeräumt werden, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. Darüber hinaus können Sie bei Fragen zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule gerne Online-Experten konsultieren!

Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/

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