Die Hauptursache der Sakroiliitis sind degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels, die jedoch eng mit einem starken Kalzium- und Vitaminverlust im Körper des Patienten verbunden sind. Daher sollten Patienten neben der regelmäßigen Behandlung auch verstärkt auf ihre tägliche Ernährung achten. Bei Patienten mit Sakroiliitis können Kalzium und Vitamine durch eine angemessene Ernährung ergänzt werden, um die Behandlung der Sakroiliitis zu unterstützen. Worauf sollten Sie also bei Ihrer Ernährung achten, wenn Sie an einer Sakroiliitis leiden? 1. Essen Sie mehr kalziumreiche Lebensmittel, um einen normalen Knochenstoffwechsel bei älteren Menschen zu gewährleisten. Die Kalziumaufnahme älterer Menschen sollte etwa 50 % höher sein als die eines durchschnittlichen Erwachsenen. Sie können mehr Milch, Eier, Sojaprodukte, Meeresalgen, Gemüse und Obst essen und bei Bedarf Kalziumpräparate einnehmen. 2. Die Proteinaufnahme sollte begrenzt werden. Zu viel Eiweiß in der Nahrung fördert die Ausscheidung von Kalzium aus dem Körper. Um andere Erkrankungen zu vermeiden, sollte die Aufnahme von Fett und Cholesterin reduziert werden. Außerdem ist eine natriumarme Ernährung erforderlich, hauptsächlich um den Natriumchloridgehalt in Lebensmitteln zu reduzieren und Wassereinlagerungen zu vermeiden. 3. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, fettigen und scharfen Speisen, versuchen Sie, den Verzehr von Meeresfrüchten zu vermeiden, vermeiden Sie den Konsum von zu viel Zucker, insbesondere Saccharose, und ernähren Sie sich leicht. 4. Dünnere Menschen sollten eine angemessene Kalorienzufuhr gewährleisten und ein Idealgewicht halten. Übergewichtige Menschen sollten auf ihre Ernährung achten, mehr Sport treiben und abnehmen, um die Belastung ihrer Gelenke zu verringern. 5. Wer regelmäßig trinkt, sollte maßvoll trinken oder ganz auf den Konsum verzichten. Generell ist es notwendig, eine Monodiät zu vermeiden und die Aufnahme mehrerer Vitamine zu erhöhen. Durch die Wahl einer geeigneten Ernährung kann der Körper gestärkt, Leber und Nieren mit Nährstoffen versorgt und so Sehnen und Knochen gestärkt werden. Dies ist eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung und Linderung einer Sakroiliitis. Patienten mit Knochen- und Gelenkerkrankungen sollten mehr Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Eiweiß, Kalzium und Kollagen sind, wie etwa Milch, Milchprodukte, schwarzer Pilz, Fisch, Garnelen, Rindersehne usw. Diese können nicht nur Eiweiß und Kalzium ergänzen, um Osteoporose vorzubeugen, sondern auch Knorpel und Gelenkschmiere wachsen lassen und Östrogen ergänzen, damit Knochen und Gelenke Kalzium besser verstoffwechseln und Arthritissymptome lindern können. |
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