Wir alle sollten ein gewisses Verständnis für die Erkrankung der Lendenmuskelzerrung haben. Wenn wir normalerweise nicht darauf achten, unsere Taille zu schützen, kann es zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur kommen. Experten zufolge gibt es viele Gründe für eine Überlastung der Lendenmuskulatur. Wir müssen die Ursachen verstehen und dann aktiv vorbeugende Arbeit leisten, um einen gesunden Körper zu haben. Kann eine Lendenmuskelzerrung auf andere übertragen werden? Zunächst einmal handelt es sich bei einer Lendenmuskelzerrung um eine erworbene Erkrankung, die sich über einen langen Zeitraum entwickelt und nicht ansteckend ist. Machen Sie sich also keine Sorgen. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Die Hauptsymptome sind Schmerzen im unteren Rücken und die Unfähigkeit, den Rücken aufzurichten, was ein normales Leben nach der Genesung stark beeinträchtigt. Die Kenntnis der Krankheitsursache kann uns ein umfassenderes Verständnis der Krankheit vermitteln, sodass wir uns ein klareres Bild von ihr machen, uns davon inspirieren lassen und proaktive Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung ergreifen können. Was ist eine Lendenmuskelzerrung? Eine Zerrung der Lendenmuskulatur wird auch als „funktioneller Kreuzschmerz“ oder „lumbale Myofasziitis“ bezeichnet und bezieht sich hauptsächlich auf chronische Verletzungen von Weichteilen wie der Lendenmuskulatur und der Faszie. Diese Krankheit ist für den größten Anteil chronischer Schmerzen im unteren Rückenbereich verantwortlich. Die Ursache sind meist unbehandelte oder falsch diagnostizierte akute Lendenzerrungen oder wiederholte Verletzungen. oder durch die Beibehaltung einer bestimmten unausgeglichenen Haltung während der Arbeit über einen längeren Zeitraum, wie beispielsweise bei längerer gebückter Arbeit; oder durch eine gewohnheitsmäßige Fehlhaltung. Bei Menschen mit angeborenen Fehlbildungen der Lendenwirbel kommt es zu ungleichmäßigen Bewegungen auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule, was eher zu einer Ermüdung des Weichgewebes in der Lendenwirbelsäule und damit zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Der Patient leidet seit langem unter wiederkehrenden Schmerzen im unteren Rückenbereich. Es treten Schmerzen und Beschwerden auf einer oder beiden Seiten des Lenden-Kreuzbein-Bereichs auf, die leicht oder stark sein können und ohne Heilung anhalten. Der Schmerz ist nach Anstrengung schlimmer, lässt nach Ruhe nach und hängt mit Wetteränderungen zusammen. Bei einem akuten Anfall kommt es zu einer deutlichen Verschlimmerung verschiedener Symptome und einer Einschränkung der Lendenwirbelbewegung. Die Taille ist der Mittelpunkt des menschlichen Körpers und das Lenden-Kreuzbein-Gelenk ist das einzige große Gelenk, das die Schwerkraft des Körpers trägt. Es ist der Mittelpunkt der Taillenbewegung und ist am Vorwärtsbeugen, Zurücklehnen, Beugen nach links und rechts sowie am Drehen beteiligt. Unabhängig von der Übung oder Aktivität sind diese Gelenke größeren Kräften ausgesetzt als jedes andere Gelenk im Körper. Je höher die Arbeitsintensität bzw. je größer das Aktivitätsausmaß, desto mehr Gelenkbewegungen gibt es. An allen Gelenkbewegungen sind Muskeln beteiligt, daher sind die betroffenen Muskeln anfällig für Ermüdung und Verletzungen. Bei einer Lendenmuskelzerrung handelt es sich um eine Überlastung der Lendenmuskulatur und eine daraus resultierende Erkrankung. Auch wenn manche Menschen sich körperlich nicht viel betätigen oder ihre Arbeitsintensität gering ist, bleibt ihre Wirbelsäule aufgrund ihrer falschen Haltung in einem halbgebeugten Zustand und ihre Rückenmuskulatur ist ständig angespannt. Dies führt mit der Zeit zu einer Überlastung, die sich zu einer aseptischen Entzündung entwickelt, die Nervenenden stimuliert, Schmerzen verursacht und somit Schmerzen im unteren Rückenbereich verursacht. Häufige, wiederholte und gehäufte kleinere Verletzungen und Zerrungen können pathologische Veränderungen wie Stauungen, Ödeme, Exsudationen, Bindegewebshyperplasie und Verwachsungen an Muskelansatzpunkten, Knochenhaut, Bändern und anderen Geweben hervorrufen, die Nervenenden stimulieren und komprimieren und so Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen können. Um die Aktivität an der Verletzungsstelle zu verringern, kommt es nach dem Auftreten der Verletzung häufig zu Muskelkrämpfen in einigen Muskeln. Anhaltende Muskelkrämpfe in der Lendenwirbelsäule können zudem eine kumulative Belastung des Weichgewebes verursachen und dadurch die pathologischen Veränderungen des Gewebes verschlimmern. Manche Berufe erfordern das Arbeiten in einer starren Haltung, was ebenfalls eine wichtige Ursache für Belastungen darstellt. Wenn eine akute Weichteilzerrung nicht vollständig ausheilt, kann sie sich zu einer chronischen Zerrung entwickeln. Kann eine Lendenmuskelzerrung auf andere übertragen werden? Es ist nicht ansteckend. Um einer Überlastung der Lendenmuskulatur besser vorbeugen zu können, ist es wichtig, die Ursache dafür zu kennen. Die Taille ist sehr zerbrechlich. Achten Sie auf die richtige Sitzhaltung, vermeiden Sie langes Sitzen und trainieren Sie regelmäßig Ihre Taille. Lassen Sie Ihre Taille nicht auskühlen, halten Sie sich warm. Machen Sie, wenn Sie Zeit haben, mehr Übungen im Freien, wie Joggen, Gehen usw., um einer Überlastung der Lendenmuskulatur wirksam vorzubeugen. |
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