Aufgrund langjähriger chronischer Belastungen hat sich das Erkrankungsalter der zervikalen Spondylose deutlich verjüngt und sie ist zu einer Berufskrankheit bei „Büroangestellten“ geworden. Noch wichtiger ist, dass die Halswirbel den Kopf oben stützen und mit dem Rumpf unten verbunden sind. Es ist nicht nur der aktivste Teil der Wirbelsäule, sondern auch der wichtigste Teil des Nervenzentrums. Darüber hinaus ist es der notwendige Durchgang für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Gefäße. Kommt es zu einem „Fehler“, sind die Folgen verheerend. Hier stelle ich Ihnen vor, wie Sie eine zervikale Spondylose heilen können. 1. Eine rechtzeitige und aktive Temperaturanpassung ist eine der Selbstbehandlungsmethoden bei zervikaler Spondylose. Die Halswirbelsäule hat die größte Angst vor Kälte. Daher sollten Sie rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen, um die Temperatur Ihrer Halswirbelsäule auf einer angenehmen Temperatur zu halten. Sie können im Büro einen Schal vorbereiten, um Ihren Nacken zu schützen, der sowohl warm als auch stilvoll ist. 2. Brustschwimmen ist die erste Wahl beim Schwimmen. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das die Durchblutung der Muskeln im gesamten Körper effektiv fördern kann. Es eignet sich für Patienten mit zervikaler Spondylose und Myofasziitis im Nacken- und Rückenbereich im Früh- oder Genesungsstadium. Beim Schwimmen, insbesondere beim Brustschwimmen, befinden sich Kopf und Nacken beim Aus- und Einatmen immer in einer tiefen und hohen Position, was den Anforderungen eines funktionellen Trainings bei zervikaler Spondylose gerade noch entspricht. Es ermöglicht die vollständige Mobilisierung aller Gelenke der Halswirbelsäule. Das Paddeln der oberen Gliedmaßen kann außerdem die Erholung von beanspruchten Muskeln und Bändern im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich effektiv fördern. Normalerweise wird 3 bis 4 Mal pro Woche geschwommen, jeweils 30 bis 60 Minuten lang, und ein Trainingszyklus besteht aus 3 Monaten ununterbrochenem Schwimmen. Daher zählt Schwimmen auch zu den Selbstbehandlungen bei einer zervikalen Spondylose. 3. Auch 5-minütige Übungen während der Arbeitspausen sind eine wirksame Selbstbehandlung der zervikalen Spondylose. Auch im hektischen Arbeits- und Alltagsleben lässt sich die Halswirbelsäule in Form halten, indem man beispielsweise Pausen für folgende Übungen zur Halswirbelsäule nutzt: Aufrecht sitzen und den Kopf bewegen, dabei den Kopf senken, den Kopf heben, nach links drehen, nach rechts drehen, nach vorne strecken, einziehen und im und gegen den Uhrzeigersinn bewegen. Machen Sie dies jedes Mal 5 Minuten lang mit sanften Bewegungen. 4. Eine Nackenmassage zur Entspannung am Nachmittag und Abend ist ebenfalls eine der üblichen Selbstbehandlungsmethoden bei zervikaler Spondylose. Mittags und abends kann der Nacken nach anstrengender und stressiger Arbeit erschöpft sein. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Finger beider Hände kreuzen, sie hinter den Nacken legen und den Nacken sanft hin und her reiben. Reiben Sie jeweils 50 Mal ununterbrochen, bis sich der Hals warm anfühlt. Dies kann die Ermüdung der Halswirbelsäule lindern und den gesamten Körper entspannen. |
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