Werden Brustzysten zu Krebs? Keine Panik bei Brustzysten

Werden Brustzysten zu Krebs? Keine Panik bei Brustzysten

Brustzysten sind normalerweise nicht bösartig, erfordern aber eine regelmäßige Überwachung und Beurteilung Ihres Gesundheitszustands.

Brustzysten sind eine häufige gutartige Brustveränderung, die meist durch Schwankungen des Östrogenspiegels im Körper verursacht wird. Es handelt sich dabei um eine kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Zyste in der Brust, die weich oder leicht fest ist und sich bei Berührung normalerweise glitschig anfühlt. Bei vielen Frauen werden bei Gesundheitsuntersuchungen Zysten in der Brust festgestellt, was zwangsläufig dazu führen kann, dass die Betroffenen diese mit Brustkrebs in Verbindung bringen. Tatsächlich besteht zwischen den beiden keine direkte Verbindung.

Die meisten Brustzysten sind harmlos und verursachen keine Symptome, außer einer möglichen Schwellung und Schmerzen vor der Periode aufgrund hormoneller Veränderungen. Wenn die Zyste groß ist oder sich in der Nähe eines Nervs befindet, kann sie erhebliche Beschwerden verursachen. Die Stabilität der Morphologie, die Größe und die Begleitsymptome von Brustzysten sind wichtige Indikatoren dafür, ob weitere Eingriffe erforderlich sind. Wenn die Zyste schnell wächst, hart wird oder das umgebende Gewebe Veränderungen aufweist, müssen Sie wachsam sein und umgehend einen Arzt aufsuchen, um die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung auszuschließen.

Um die Gesundheit der Brust zu erhalten, empfiehlt es sich, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln, wie etwa regelmäßige Arbeit und Ruhezeiten, moderate körperliche Betätigung und die Reduzierung einer fett- und zuckerreichen Ernährung, um einen guten Hormonhaushalt aufrechtzuerhalten. Eine regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust und professionelle körperliche Untersuchungen, wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen zur Beurteilung der Art der Zysten, sind von entscheidender Bedeutung. Wenn die Zyste Beschwerden verursacht oder der Arzt dies empfiehlt, können Sie eine Punktionsdrainage oder eine chirurgische Behandlung in Erwägung ziehen. Treffen Sie Ihre Entscheidung jedoch immer unter Anleitung eines Arztes.

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