Welche Medikamente gibt es zur Behandlung von Gallensteinen?

Welche Medikamente gibt es zur Behandlung von Gallensteinen?

Zu den Medikamenten zur Behandlung von Gallensteinen gehören hauptsächlich orale Litholytika wie Ursodeoxycholsäure (UDCA) und Chenodesoxycholsäure. Litholytische Medikamente lösen Steine ​​allmählich auf, indem sie den Cholesterinstoffwechsel verändern. Sie eignen sich für Patienten mit Cholesterin-Gallensteinen kleiner als 2 cm und ohne offensichtliche Symptome, insbesondere für Patienten mit einem höheren Operationsrisiko.

Die Bildung von Gallensteinen hängt häufig mit einer abnormalen Gallenzusammensetzung, Störungen des Cholesterinstoffwechsels und einer verminderten Motilität der Gallenwege zusammen. Die Anwendung litholytischer Medikamente dauert im Allgemeinen lange, möglicherweise bis zu sechs Monate bis zwei Jahre, bis sie Wirkung zeigen, und ist nur bei Cholesterinsteinen wirksam. Gleichzeitig kann es bei manchen Patienten zu einer erneuten Bildung von Gallensteinen kommen, so dass eine Kombination aus Ernährungs- und Lebensstilanpassungen erforderlich ist, wie etwa die Reduzierung fett- und cholesterinreicher Nahrungsmittel, eine Erhöhung der Ballaststoffaufnahme und moderate körperliche Betätigung zur Verbesserung des Gallenflusses. Auch auf Nebenwirkungen des Medikaments wie Durchfall und leichte Magen-Darm-Beschwerden muss geachtet werden.

Die Bildung von Gallensteinen hängt häufig mit einer abnormalen Gallenzusammensetzung, Störungen des Cholesterinstoffwechsels und einer verminderten Motilität der Gallenwege zusammen. Die Anwendung litholytischer Medikamente dauert im Allgemeinen lange, möglicherweise bis zu sechs Monate bis zwei Jahre, bis sie Wirkung zeigen, und ist nur bei Cholesterinsteinen wirksam. Gleichzeitig kann es bei manchen Patienten zu einer erneuten Bildung von Gallensteinen kommen, so dass eine Kombination aus Ernährungs- und Lebensstilanpassungen erforderlich ist, wie etwa die Reduzierung fett- und cholesterinreicher Nahrungsmittel, eine Erhöhung der Ballaststoffaufnahme und moderate körperliche Betätigung zur Verbesserung des Gallenflusses. Auch auf Nebenwirkungen des Medikaments wie Durchfall und leichte Magen-Darm-Beschwerden muss geachtet werden.

Während der medikamentösen Behandlung sind regelmäßige Ultraschalluntersuchungen erforderlich, um Veränderungen der Steine ​​zu überwachen. Bei Patienten, die nicht gut auf eine medikamentöse Behandlung ansprechen oder deren Symptome erneut auftreten, muss möglicherweise eine chirurgische Behandlung, beispielsweise eine laparoskopische Cholezystektomie, in Betracht gezogen werden. Im Alltag empfiehlt es sich, unregelmäßige Ernährung und starke Gewichtsschwankungen zu vermeiden und auf eine ausreichende Wasseraufnahme und regelmäßige Bewegung zu achten, um das Risiko einer erneuten Steinbildung zu verringern. Vor der Auswahl eines Behandlungsplans wird den Patienten empfohlen, einen Facharzt um individuelle Behandlungsberatung zu bitten.

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