Welche Vorsichtsmaßnahmen sind vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis zu treffen? Wie gut wissen Sie über die Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis? Das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis verringert das Erkrankungsrisiko und hat eine gewisse Schutzfunktion. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis. Das Erste, was vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis zu beachten ist, ist die Ergänzung von Vitamin D und seinen Metaboliten. Zur Ergänzung von Vitamin D, beispielsweise durch die Einnahme von Vitamin D2, muss eine hohe Dosis verwendet werden, im Allgemeinen 20.000 bis 100.000 U/d oder 50.000 bis 200.000 U/d (1,25 bis 5,0 mg/d) Vitamin D oral oder durch intramuskuläre Injektion von Vitamin D2 und Vitamin D3. Es können auch 1α-(OH)D3 2 bis 6 µg/d oder 1,25(OH)2D3 1 bis 3 µg/d verwendet werden. Der Behandlungsverlauf hängt von der jeweiligen Situation ab. Aktuelle Daten bestätigen, dass die orale Einnahme von Phosphor und 1,25(OH)2D3 Knochenschmerzen in fast 90 % der Fälle deutlich lindern kann. Während der Behandlung sollte die Dosierung entsprechend den Kalzium-, Phosphor- und Urinkalziumwerten sowie den Röntgenbefunden der Knochen des Patienten angepasst werden, um einer Hyperkalzämie vorzubeugen. Hyperkalziurie ist eine Vorstufe der Hyperkalzämie und es ist sicherer, einen Kalziumspiegel im Urin von über 4 µg/(kg·d) zu vermeiden. Eine Vitamin-D-Behandlung allein kann Knochenerkrankungen oft nicht vollständig heilen oder eine Hypophosphatämie korrigieren, daher muss sie mit einer Phosphatbehandlung kombiniert werden. Auch die Ergänzung einer phosphorreichen Ernährung oder die Verwendung von Phosphatmischungen sind Vorsichtsmaßnahmen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen, bevor wir eine familiäre Vitamin-D-resistente Rachitis behandeln. Phosphorreiche Ernährung: 1–3,6 g anorganischer Phosphor pro Tag oder eine Phosphatmischung (18 g Natriumdihydrogenphosphat, 145 g Dinatriumhydrogenphosphat, mit Wasser auf 1000 ml auffüllen), jeweils 20 ml, 4–5-mal täglich oral eingenommen, kann die Phosphorkonzentration im Blut vorübergehend erhöhen, es ist jedoch im Allgemeinen schwierig, normale Werte zu erreichen. Kürzlich wurde eine Standardbehandlungsmethode vorgeschlagen, die darin besteht, täglich 2 bis 5 g Phosphat oral einzunehmen, aufgeteilt auf 5 bis 6 Dosen. Eine bessere Wirkung erzielt man durch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin D. Um eine Toxizität zu vermeiden, sollte die Vitamin-D-Dosis bei gleichzeitiger Anwendung reduziert werden. Die Wirkung ist besser, wenn es mit der Einnahme von 0,5–1,0 μg 1,25(OH)2D3 oder 1-α-(OH)D3 zweimal täglich kombiniert wird. Zu den Nebenwirkungen von Phosphatmischungen zählen in den ersten ein bis zwei Wochen häufig Bauchbeschwerden und Durchfall, die jedoch durch eine schrittweise Erhöhung der Dosis meist erträglich sind. Manchmal können sie zu einer Abnahme des Kalziumspiegels im Blut und zu einem sekundären Hyperparathyreoidismus führen, daher ist Vorsicht geboten. Wenn keine Nebenwirkungen auftreten, sollte eine solche Behandlung fortgesetzt werden, bis alle Epiphysenfugen verheilt sind. Zu den Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis gehört auch, sich über die Behandlungsmethoden zu informieren. Die Gabe von Vitamin C (das den pH-Wert des Urins senkt) und Kalzium kann die renale Rückresorption von Phosphat verbessern. Offensichtliche Knochendeformationen erfordern eine Korrekturoperation, solange die Krankheit noch ruht. Um das Risiko eines Rückfalls zu verringern, sollte die Operation nach dem 12. Lebensjahr durchgeführt werden. Es ist ratsam, die Einnahme von Vitamin D 2 Wochen vor und nach einer Operation zu unterbrechen, um Bettruhe und verringerte Aktivität zu vermeiden, da dadurch große Mengen an Knochenkalzium freigesetzt und Hyperkalzämie sowie Nierenschäden verschlimmert werden können. Die Behandlung ist ursachenorientiert und einige Tumore sollten entfernt werden. Auch darauf müssen wir achten, bevor wir eine familiäre Vitamin-D-resistente Rachitis behandeln. Das Obige ist unsere Einführung in die Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung einer familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis. Wenn Sie weitere Informationen zu den oben genannten Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung der familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Online-Experten, der Ihnen eine ausführlichere Antwort zu den Vorsichtsmaßnahmen vor der Behandlung der familiären Vitamin-D-resistenten Rachitis geben kann. Rachitis http://www..com.cn/guke/glb/ |
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