Worauf Sie bei Ihrer Ernährung bei Arthritis achten sollten

Die systemischen Symptome von Menschen mit Morbus Bechterew sind im Allgemeinen nicht schwerwiegend. Einige schwer erkrankte Patienten leiden unter Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Anämie oder einer Beteiligung anderer Organe. Allerdings sollten Menschen mit Morbus Bechterew verstärkt auf ihre Ernährung achten. Worauf sollten Sie also bei der Ernährung bei Arthritis achten? Experten haben einige Punkte zusammengefasst und hoffen, dass sie für Sie hilfreich sind.

Ernährung: Reguliert die Immunfunktion. Diät bei Morbus Bechterew und klinische Studien haben bestätigt, dass Morbus Bechterew eng mit der Autoimmunfunktion zusammenhängt. Es handelt sich um eine Behandlung zur Kontrolle von Entzündungen. Eine Entzündung ist der Prozess, der bei Morbus Bechterew zu Schmerzsymptomen und Gelenkfunktionsstörungen führt und zugleich das Frühstadium der Krankheit darstellt.

Bedeutung der Ernährung: Im Verlauf einer ankylosierenden Spondylitis, insbesondere in der akuten Phase, sollten Gelenkfunktionsübungen durchgeführt werden. Bei Morbus Bechterew ist das Training der Gelenkfunktionen genauso wichtig wie die Ernährung.

Nahrhaftes Essen: Menschen mit Morbus Bechterew sollten den Verzehr von rohen oder kalten Speisen vermeiden und stattdessen mehr nahrhafte Lebensmittel wie Rind-, Hammel- und Hühnerfleisch zu sich nehmen. Sie können auch Heilkräuter wie Tragant, Rehmannia, Engelwurz, Wolfsbeere usw. als Diättherapie mit Fleisch und anderen Lebensmitteln kochen (essen Sie das Fleisch und trinken Sie die Suppe).

Oben finden Sie die Experteneinführung zur Ernährung bei Morbus Bechterew. Es gibt ein Sprichwort, das besagt: „Krankheiten kommen aus dem Mund“, und ich hoffe, dass jeder mehr über diätetische Ernährung erfahren kann.