In letzter Zeit wird bei vielen Menschen die Traktionstherapie zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule eingesetzt. Der Grund dafür ist nichts weiter als Bequemlichkeit und geringfügige Nebenwirkungen. Allerdings muss man bei der Traktion auch wissen, dass es auch für die Traktionstherapie Indikationen gibt. Patienten, die für die Traktion nicht geeignet sind, dürfen diese nicht verwenden. Bei Patienten mit akutem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine Traktion kontraindiziert. Denn in der akuten Phase kann es durch Ödeme und Entzündungen der Nervenwurzeln zu Verspannungen und Krämpfen der Rückenmuskulatur kommen. Wird zu diesem Zeitpunkt Zug ausgeübt, belastet dies die Lendenmuskelfasern, was zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt und die klinischen Symptome verschlimmert. Aus diesem Grund kann bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule bei diesen Patienten keine Traktion eingesetzt werden. Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist der Druck in der Bandscheibe zu diesem Zeitpunkt sehr hoch. Zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule kann Traktion eingesetzt werden, idealerweise bleibt der Patient während der Traktion jedoch im Bett. Wenn Sie unmittelbar nach der Traktion gehen, Auto fahren usw., wird der hohe Druck in der Bandscheibe wiederhergestellt, wodurch die Traktion wirkungslos wird. Die Traktion ist nur für Patienten mit Bandscheibenvorfällen geeignet. Wenn es bereits zu einer Protrusion und einem Vorfall der Bandscheibe gekommen ist, ist eine Traktion völlig wirkungslos und kann die Beschwerden sogar noch verstärken. Bei der Traktion wird hauptsächlich mechanische Kraft eingesetzt, um den Zwischenwirbelraum zu ziehen. Dadurch wird der Innendruck der Bandscheibe verringert und der Druck der Vorwölbung auf die Nerven leicht gemindert, wodurch der Zweck der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule erreicht wird. Allerdings ist der Behandlungseffekt bei manchen Patienten nicht optimal. Dies liegt vor allem daran, dass die Zugkraft von Mensch zu Mensch unterschiedlich und schwer zu erfassen ist; ein weiterer Grund ist, dass die Auswahl der Indikationen schwierig ist, eine genaue Unterscheidung vorzunehmen; und drittens geht es um die Mitarbeit des Patienten. Wenn bei einem Patienten Traktion angewendet werden muss, ist es daher am besten, einen erfahrenen Arzt mit der Durchführung dieser Methode zu beauftragen. Mittlerweile weiß jeder, wie man bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule Traktion anwendet, daher muss jeder bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sorgfältige Entscheidungen treffen. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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