Nierensteine sind eine häufige Erkrankung in der Urologie. Handelt es sich um einen nicht zu großen Stein und treten keine Symptome wie häufiges Wasserlassen, dringendes und schmerzhaftes Wasserlassen oder Hämaturie und Schmerzen im Nierenbereich auf, ist zunächst keine Behandlung notwendig. Beobachten Sie einfach sorgfältig, trinken Sie viel Wasser und überspringen Sie den Test. Oder Sie nehmen entsprechende Steinlösepräparate wie Steinlösegranulat, Nierensteinlösegranulat, Steinlösegranulat etc. ein, achten auf Ihre Ernährung und lassen regelmäßig B-Ultraschalluntersuchungen durchführen. Bei Bedarf kann eine extrakorporale Lithotripsie durchgeführt werden. Welche Früchte können bei Nierensteinen nicht gegessen werden Nierensteine sind eine häufige Erkrankung in der Urologie. Es gibt viele Faktoren, die zur Bildung von Nierensteinen beitragen, wie z. B. die persönliche Konstitution, der Hormonausstoß im Körper, die Ernährung und der Wasserhaushalt, die Art der Arbeit, die Rasse usw. Nierensteine erfordern je nach Zusammensetzung der Steine unterschiedliche Präventionspläne. Wir alle wissen, dass Nierensteine in Calciumoxalatsteine, Phosphatsteine, Harnsäuresteine, Cystinsteine und viele andere Arten unterteilt werden können. Daher gibt es für Steine unterschiedlicher Zusammensetzung auch unterschiedliche diätetische Präventionsstrategien. Beispielsweise erfordern Harnsäuresteine eine harnsäure- und purinarme Ernährung, während Calciumoxalatsteine eine kalziumarme Ernährung und eine begrenzte Aufnahme von Milch, Sojaprodukten und anderen verwandten Lebensmitteln erfordern. Welche Früchte bei Nierensteinen gegessen werden können, hängt von der Zusammensetzung der Steine ab. Welche Ernährungstabus gibt es bei Nierensteinen? Nierensteine sind Steine, die im Nierenbecken, im Nierenkelch und an der Verbindung zwischen Niere und Harnleiter vorkommen. Es hängt mit Faktoren wie Harnwegsobstruktion, Harnwegsinfektion, geografischer Lage, klimatischen Umweltbedingungen sowie Ernährung und Nährstoffen zusammen. Nierensteine sind Calciumoxalatsteine. Essen Sie im Alltag weniger Lebensmittel, die reich an Calciumoxalat sind, wie Bohnen, Rüben, Spinat, Koriander, Erdbeeren, Rind-, Lamm- und Hundefleisch. Schwarzer Tee, Bambussprossen, Zwiebeln, Betelnüsse und alle Arten von Fisch. Insbesondere Meeresfrüchte wie Garnelen und Krabben dürfen nicht gegessen werden. Essen Sie außerdem keine frittierten Speisen und trinken Sie keinen Alkohol. |
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