Wenn der Stein in den Harnleiter fällt, stimuliert er diesen, was zu einem Harnleiterkrampf und einer Nierenkolik führt. Bei einigen Patienten treten auch Symptome wie Hämaturie, Übelkeit und Erbrechen auf. Es gibt viele Gründe für die Bildung von Harnleitersteinen, die mit einer schlechten Ernährung zusammenhängen können, wie etwa dem häufigen Verzehr von proteinreicher Nahrung und säure- und kalziumreichen Lebensmitteln. Harnsteine, die größer als 5 mm sind, können durch Lithotripsie entfernt werden. Wenn die Steine groß und schwer zu entfernen sind, kann eine Operation erforderlich sein. Ursachen von Harnleitersteinen bei Frauen Harnleitersteine bei Frauen hängen mit vielen Patientenfaktoren zusammen. Zu den weiteren Faktoren, die neben den üblichen genetischen Faktoren auch die Essgewohnheiten des Patienten, das Arbeitsumfeld und die lokale Wasserqualität zählen, zählen. Die Ernährung des Patienten hängt stark vom Verzehr von Obst und Gemüse ab. Wenn der Nierenstein klein ist, kann er durch eine Reihe von Übungen den Harnleiter erreichen. Wenn der Stein in einer physiologischen Verengung des Harnleiters verbleibt, bildet er einen Stein im Harnleiter. Die Hauptursache für Harnleitersteine bei Frauen sind Nierensteine, die in den Harnleiter wandern. Worauf sollten Sie nach Harnleitersteinen achten? Während der Behandlung können sich Harnleitersteine im Harnleiter festsetzen und starke krampfartige Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Sie müssen rechtzeitig die urologische Abteilung des Krankenhauses aufsuchen, um eine krampflösende und schmerzstillende Behandlung zu erhalten. Auch die Harnwege sollten regelmäßig mittels Farbdoppler-Ultraschall oder Harnwegs-CT untersucht werden, um festzustellen, ob Steine ausgeschieden wurden und ob eine Hydronephrose vorliegt. Wenn bei Ihnen Harnleitersteine diagnostiziert werden, müssen Sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen und eine Ultraschalluntersuchung durchführen lassen, um die Größe, Lage und Anzahl der Steine, den Zustand der Hydronephrose und den Zustand der Harnleitererweiterung zu bestimmen. Sie können auch einen routinemäßigen Urintest durchführen, um festzustellen, ob sich im Urin rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen usw. befinden. Sie können auch eine Routine-Blutuntersuchung durchführen lassen, um festzustellen, ob die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht ist. Eine Ultraschall- oder CT-Untersuchung des Harnsystems zwei Wochen später ergab, dass sich der Stein nicht verschoben hatte und im Harnleiter festsaß. Dies könnte zu einer Harnleiterobstruktion, Wasseransammlungen in den oberen Harnwegen und einer Schädigung der Nierenfunktion führen. |
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