Konventionelle Methoden der westlichen Medizin zur Behandlung distaler Radiusfrakturen: Wenn das untere Ende des Radius nicht verschoben ist oder eine unvollständige Fraktur aufweist, ist keine Reposition erforderlich und es wird lediglich eine Handflächen- und Rückenschiene zur Fixierung für 2 bis 3 Wochen benötigt. Verschobene Frakturen können mit einer Schienenfixierung reponiert und behandelt werden. Die alte kann innerhalb eines Monats behandelt werden. Um eine Einheitlichkeit der Repositionstechniken und der Behandlung zu gewährleisten, werden die Erklärungen je nach Frakturtyp gegeben. 1. Extensionsfraktur: 1. Die Repositionstechnik besteht darin, den Ansatz unter Zugkraft freizugeben, dann die radiale Verschiebung des unteren Fraktursegments zu korrigieren und anschließend die Verschiebung des Handrückens wiederherzustellen. Anschließend wird das ursprünglich zur Rückseite des proximalen Frakturendes verschobene distale Fraktursegment auf die Handflächenseite des proximalen Frakturendes reponiert, was der Aufrechterhaltung der Reposition förderlich ist, insbesondere bei Frakturen mit gebrochenem Ansatz des dorsalen Kortexknochens. 2. Zu den Fixierungsmethoden gehören Schienenfixierung, Gipsfixierung und Stiftfixierung. 2. Smith-Fraktur vom Flexionstyp: Die Repositions- und Fixationsmethoden sind denen der Extensionsfraktur entgegengesetzt. Nach der Reposition wird der Unterarm mit einer Schiene oder Gipsschiene in Supinationsposition fixiert. Diese Art von Bruch ist instabil und sollte regelmäßig untersucht werden. Bei extrem instabilen Frakturen sollte stattdessen eine perkutane Fixierung oder Plattenfixierung erfolgen. 3. Barton-Fraktur: Da es sich bei dieser Fraktur tatsächlich um eine Variante der Extensionsfraktur handelt, besteht der einzige Unterschied darin, dass die Krümmung des distalen Radius normal ist und sich die Position des Processus styloideus nicht verändert hat. Die Behandlungsmethode ist grundsätzlich die gleiche wie bei geraden Frakturen. Die Reposition kann unter Narkose erfolgen, wobei das Handgelenk gestreckt oder mit einer Schiene oder Gipsfixierung leicht gebeugt wird. Menschen mit instabilen Frakturen werden mit Stiften stabilisiert. 4. Umgekehrte Barton-Fraktur: Die Behandlung ist das Gegenteil der Barton-Fraktur. Unter Narkose kann der Bruch gezogen werden, um das Handgelenk leicht zu beugen. Gleichzeitig wurden die Bruchfragmente auf der Handflächenseite gequetscht und das Handgelenk nach der Reposition für 4 Wochen in einer leicht gebeugten Position fixiert. Wenn die Reposition instabil ist, kann während der Reposition eine Schnittfixierung durchgeführt werden. |
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