Als Radikulopathie bezeichnet man ein Taubheitsgefühl in den Händen, das durch eine zervikale Spondylose verursacht wird. Die Ursache hierfür ist in der Regel eine Kompression der Nerven C5, 6 oder C6, 7 durch die Halswirbel. Es handelt sich dabei um das klinisch am häufigsten auftretende und anfälligste Krankheitsstadium. Wenn eine zervikale Spondylose ein Taubheitsgefühl in den Händen verursacht, müssen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Durch eine ärztliche Untersuchung und eine zervikale MRT kann der Bereich der Nervenkompression bestimmt und anschließend eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Dauert die Erkrankung des Patienten länger als drei Monate an, muss er nervenstärkende Medikamente einnehmen; Bei länger anhaltender Erkrankung ist ein operativer Eingriff erforderlich. Klinisch gesehen kommt es bei 85 % der Patienten mit zervikaler spondylotischer Radikulopathie innerhalb von 3 Monaten zu einer Linderung der Symptome, bei weiteren 10 % innerhalb von 6 Monaten und bei 5 % ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die zervikale spondylotische Radikulopathie ist eine Erkrankung mit guter Prognose. Was sind die Symptome einer zervikalen Instabilität? Die Symptome einer zervikalen Instabilität variieren je nach instabilem Segment: 1. Atlantoaxiale Instabilität: hauptsächlich Symptome im Kopf- und Gesichtsbereich, wie Migräne, Hinterkopfschmerzen usw.; 2. Instabilität der oberen Halswirbelsäule: Kopfschmerzen und Schwindel, hauptsächlich Kopfschmerzen und Schwindel; 3. Instabilität der unteren Halswirbelsäule: Symptome ähnlich den Präkordiale- oder Rückenschmerzen bei koronarer Herzkrankheit; 4. Sonstiges: Übermäßige körperliche Betätigung, Symptome wie Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen. Pflegemaßnahmen bei zervikaler Instabilität Zu den pflegerischen Maßnahmen bei zervikaler Instabilität gehören: 1. In der akuten Phase der zervikalen Instabilität sollten Patienten mit Schwindel als Hauptsymptom flach liegen und so weit wie möglich immobilisiert werden. Sie müssen beim Aufstehen aus dem Bett eine Orthese tragen. Es gibt viele Arten von Zahnspangen. Zu den üblichen einfachen Zahnspangen gehören kleine Schienen, aufblasbare Typen usw. Je nach den unterschiedlichen Bedingungen sollten unterschiedliche Zahnspangen ausgewählt werden. 2. Wenn Patienten mit zervikaler Instabilität sich beugen, strecken oder drehen, muss der Bewegungsbereich klein sein, um eine zusätzliche Stimulation so weit wie möglich zu vermeiden. |
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