Die häufigsten Arten der zervikalen Spondylose sind Radikulopathie und Myelopathie. Nach einer konservativen Behandlung können die Symptome der zervikalen spondylotischen Radikulopathie gelindert werden, und in einigen Fällen ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Wenn die zervikale spondylotische Myelopathie eindeutig diagnostiziert werden kann, sollte so schnell wie möglich eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Zu den chirurgischen Methoden gehören der vordere und der hintere zervikale Zugang. Bei fachgerechter Durchführung ist das Operationsrisiko gering. Insbesondere Operationen an der vorderen Halswirbelsäule verursachen weniger Schäden und eine schnellere Genesung. Der Patient muss nach der Operation 1–2 Tage im Bett bleiben und kann sich unter dem Schutz einer Halskrause oder Halsstütze bewegen. Eine Operation an der hinteren Halswirbelsäule verursacht ein größeres Trauma und der Patient muss nach der Operation 3–7 Tage im Bett bleiben und kann sich mit einer Halskrause bewegen. Vorsichtsmaßnahmen für die Massage der zervikalen Spondylose Zervikale Spondylose ist eine häufige klinische Erkrankung. Bei verschiedenen Erkrankungen erzielen die meisten Patienten mit einer Massagetherapie bessere Ergebnisse. Bei der Massage sollte auf eine klare Diagnose geachtet werden. Vor jeder Massage bei zervikaler Spondylose ist eine bildgebende Untersuchung erforderlich, um festzustellen, ob sie für eine Massage geeignet ist. Erkrankungen wie Tumore, Tuberkulose, Wirbelversteifung und schwere Osteoporose sind für eine Massagebehandlung nicht geeignet. Nackenmassagetechniken sollten mit Vorsicht ausgeführt werden, da sich im Nacken wichtige Gewebe wie das Rückenmark, die Wirbelarterie und die Halsschlagader befinden. Die Technik sollte sanft und leicht sein und es darf keine Gewalt angewendet werden. Was verursacht Rückenschmerzen? Schmerzen in der Rückenwirbelsäule können folgende Ursachen haben: 1. Verletzungsbedingte Erkrankungen: Wirbelfrakturen, Verletzungen der Dornfortsätze und Dornbänder usw. Bänderverletzungen werden hauptsächlich durch Überlastung verursacht. 2. Lumbale Tuberkulose und Tumoren; 3. Degenerative Erkrankungen: zervikale Spondylose, thorakale und lumbale Spinalkanalstenose, Bandscheibenvorfall, lumbale Spondylolisthesis usw., die mit Akupunktur, Physiotherapie und Massage behandelt werden können; 4. Stoffwechselerkrankungen: Osteoporose, die eine medikamentöse Behandlung erfordert; 5. Erkrankungen des Immunsystems: Spondylitis ankylosans. |
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