Verwandte Untersuchungen bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule in Kombination mit Radikulopathie: 1. Bildgebende Untersuchung: Die MRT kann in diesem Stadium als die am besten geeignete nicht-invasive Untersuchungsmethode bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule angesehen werden. Die Positivrate ist höher als bei der CT. Mithilfe der MRT lassen sich Kompressionsödeme oder Degenerationen des Rückenmarks und der Nervenwurzeln präzise darstellen und die räumliche Feinstruktur gut darstellen. Der Goldstandard für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule besteht darin, die Bandscheibenverletzungen während der Operation unter direkter Sicht zu bestätigen. Die Ergebnisse der MRT-Untersuchung korrelieren stark mit den chirurgischen Manifestationen des Bandscheibenvorfalls. Bei Patienten mit Kontraindikationen oder Unsicherheiten hinsichtlich der MRT kann die CT oder CT-Myelographie als zweite Wahl eingesetzt werden. 2. Elektromyographie und Nervenleitungsstudien: Sie können dabei helfen, die Lage der Nervenwurzeln und den Status der Nervenfunktion bei Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu verstehen, ihr diagnostischer Wert bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule in Kombination mit einer Nervenwurzelerkrankung ist jedoch begrenzt. F-Welle und H-Reflex weisen eine hohe Sensitivität und Spezifität für die Diagnose einer Erkrankung der lumbalen Sakralnervenwurzel auf, und der diagnostische Wert des H-Reflexes ist besser als der der F-Welle. Die Untersuchung somatisch-sensorisch evozierter Potenziale kann als Hilfsmittel zur Querschnittsbildgebung verwendet werden, um das Vorhandensein einer Nervenwurzelkompression zu bestätigen, ihr fehlt jedoch die Spezifität für den Grad der Nervenwurzelkompression oder die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule in Kombination mit einer Nervenwurzelerkrankung. Es ist zu beachten, dass Querschnittsuntersuchungen eine geringe intrinsische Spezifität und eine erhebliche pathologische Inzidenz bei asymptomatischen Populationen aufweisen. Daher müssen alle Ergebnisse von Querschnittsuntersuchungen eng mit klinischen Untersuchungen korreliert werden. Die meisten Methoden zur Bestätigung eines Bandscheibenvorfalls sind Querschnittsaufnahmen und direkte Operationen. |
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