Wie können Sie Spaß haben, wenn Sie nicht einmal diese kleine Sache gut können?

Wie können Sie Spaß haben, wenn Sie nicht einmal diese kleine Sache gut können?

Paare stoßen in ihrem Sexualleben immer wieder auf verschiedene lästige Probleme, die manchmal sogar zu Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr führen. Wie können Paare ihr Sexleben dauerhaft voller Leidenschaft aufrechterhalten? Hier sind einige Tipps von Experten.

1. Zu viel reden

Viele Menschen wissen, dass es beim Vorspiel nicht nur um körperliche Handlungen, sondern auch um Worte geht. Viele Menschen machen jedoch Fehler, indem sie zu viel reden und so „ihre Natur ruinieren“, beispielsweise indem sie zu viele schmutzige Witze erzählen. Sexexpertin April Matheny rät, mit neuen oder erotischen Äußerungen vorsichtig zu sein, denn wenn man sie nicht richtig ausdrückt, können die Emotionen schnell gedämpft werden.

Expertenrat: Generell gilt, dass Ihre Worte einfach und direkt sein müssen, mit mehr Lob und weniger Sarkasmus. Sie können zum Beispiel sagen, wie sexy und faszinierend ein bestimmter Körperteil Ihrer weiblichen Begleitung ist, oder über Ihre sexuellen Fantasien mit ihr sprechen. Sprechen Sie nie über banale Dinge, zum Beispiel wie beschäftigt Sie bei der Arbeit sind, welche Hausarbeit noch zu erledigen ist oder Dinge, die Ihre Kinder betreffen. Laut Fowler zeigen neuere Studien, dass sexuelle Erregung eher mit der Vermeidung bestimmter „Abtörner“ zusammenhängt als damit, wie gut man seinen Partner erregen kann. „Vermeiden Sie vor allem das Thema Geld“, betonte sie.

2. Konzentrieren Sie sich immer auf den gleichen Punkt

Bei der Verfolgung eines Ziels konzentrieren sich Menschen gerne immer auf einen Punkt. Beim sexuellen Verlangen trifft dies jedoch nicht zu. „Die Geschlechtsorgane sind wunderbar und faszinierend, aber Sie sollten sich nie gleich darauf stürzen und eine Zeit lang auf den gesamten Körper Ihres Partners konzentrieren“, sagt Cathy Fowler, Partnerin bei einem Unternehmen für Sexualerziehung in Baltimore.

Expertentipp: Versuchen Sie, die erogenen Zonen Ihres Partners zu streicheln, zu küssen oder daran zu knabbern, etwa am Hals, Rücken, den Ohren, dem Bauch oder den Handgelenken. Das Erkunden und Entdecken neuer erogener Punkte bei Ihrem Partner zeigt, dass Sie proaktiv auf seine oder ihre Bedürfnisse eingehen und großzügig sind.

3. Das Vorspiel ist zu schnell oder zu intensiv

Masini sagte: „Schneller Sex kann Menschen helfen, mehr Lust zu haben, aber das bedeutet nicht, dass das Vorspiel schnell enden kann.“ Wenn das Vorspiel zu schnell ist, der Mann früh ejakuliert und die Bedürfnisse der Frau gerade erst geweckt wurden, scheint sich der Mann nicht wirklich um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern und ist ein wenig gleichgültig und rücksichtslos. Sexexpertin Jenny Block wies außerdem darauf hin, dass die Anwendung zu starker Kraft auf die erogenen Zonen einer Frau ein weiterer häufiger Fehler beim Vorspiel sei.

Expertentipp: Bullock sagt, Frauen brauchen Zeit, um warm zu werden, daher sollte das Vorspiel mindestens 15 Minuten dauern. Seien Sie sanft, wenn Sie die privaten Körperteile Ihres Partners berühren. Vielleicht mag Ihre Partnerin ein gewisses Maß an Gewalt, aber Sie müssen die Gewalt langsam steigern und mit ihr kommunizieren.

4. Denken Sie, Männer brauchen kein Vorspiel

Wenn es um das Vorspiel geht, denken die Leute oft, dass es etwas ist, was Männer für Frauen tun. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Missverständnis. Ein zärtliches und leidenschaftliches Vorspiel kann Männern außerdem dabei helfen, sich völlig zu entspannen, eine vollständige Erektion zu bekommen und die Dauer des Geschlechtsverkehrs wirksam zu verlängern, wodurch Männer einen intensiveren Orgasmus erleben können.

Expertenrat: Sagen Sie Ihrer Partnerin, welches Vorspiel Sie möchten. Beispielsweise können Sie durch sexy Kleidung, die halb freizügig, halb bedeckt ist, den Instinkt eines Mannes wecken, es nach Herzenslust zu genießen. Ein schwacher weiblicher Duft kann die Hormonausschüttung anregen und endlose Träumereien bei einem Mann auslösen. Das Streicheln und Küssen empfindlicher Körperteile wie Ohren, Hals und Brust ermöglicht es einem Mann, sich völlig zu entspannen und sich dem Sex zu widmen.

5. Fragen Sie immer nach Ihren Gefühlen

Wenn Sie beim Sex Ihren Partner angemessen nach seinen Gefühlen fragen, können Sie den Rhythmus besser kontrollieren. Wenn Sie Ihren Partner jedoch ständig fragen „Wie fühlst du dich?“, „Fühlst du dich wohl?“ usw., setzt das Ihren Partner psychisch unter Druck und macht ihn unsicher.

Expertentipp: Geben Sie Ihrem Gegenüber Feedback durch Körperbewegungen und Mimik, etwa durch schnelle Atmung und kraftvolle Bewegungen. Nehmen Sie auf der Grundlage dieser Leistungen rechtzeitig Anpassungen vor.

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