Patienten mit Harnleitersteinen können sich für eine chirurgische Behandlung entscheiden. Nach der Operation kann es bei dem Patienten zu Folgeerscheinungen wie Hämaturie, Harnwegsinfektionen und erneutem Auftreten von Steinen kommen. Diese Folgeerscheinungen können gezielt behandelt werden, sodass sich der Patient keine allzu großen Sorgen machen muss. Darüber hinaus sollten Patienten nach der Operation vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um ein erneutes Auftreten von Steinen zu vermeiden. Harnleitersteine, auch als Steine der oberen Harnwege bekannt, treten meist bei Männern und Frauen mittleren und jungen Alters auf, wobei die Häufigkeit bei Frauen höher ist als bei Männern. Bei Harnleitersteinen kommt es bei den Patienten zu Bauchkrämpfen und Hämaturie. Kommt es zu einer Infektion, kommt es auch zu Fieber und Rückenschmerzen. Schwerwiegendere Harnleitersteine sollten operativ behandelt werden. Welche Nebenwirkungen hat eine Harnleitersteinoperation? 1. Folgen der Harnleitersteinoperation 1. Hämaturie Hämaturie ist eine häufige Folgeerscheinung einer Harnleitersteinoperation. Bei einer Harnleitersteinoperation kann es durch die Reibung zwischen den Steinen und der Schleimhaut des umgebenden Gewebes zu Schleimhautschäden kommen. Darüber hinaus können Steinfragmente bei Bewegung und Ausscheidung die Schleimhaut leicht zerkratzen und so zu Blutungen führen. Darüber hinaus kann die Lithotripsie ein Harnleiterödem und Hämaturie unterschiedlichen Grades verursachen. 2. Harnwegsinfektion verursachen Bei Operationen an Harnleitersteinen, sei es durch Instrumentenimplantation, Lithotripsie oder Steinentfernung, kann es zu einer Infektion kommen, wenn der Stein verstopft oder der Wasserfluss zu schnell ist. In diesem Fall sind Antibiotika erforderlich, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. 3. Wiederauftreten von Steinen Zu den Folgen einer Harnleitersteinoperation gehört auch das Wiederauftreten von Steinen. Bei einer Operation werden die Steine lediglich zertrümmert, ihre eigentliche Ursache wird jedoch nicht beseitigt. Daher sollten die Steine nach der Lithotripsie zur Untersuchung entnommen werden, um die Ursache ihrer Entstehung zu ermitteln und den Patienten bei der Vorbeugung einer erneuten Steinbildung zu unterstützen. 2. So verhindern Sie das Wiederauftreten von Harnleitersteinen nach der Operation Die Ursachen für Harnleitersteine sind sehr komplex. Zusammenfassend stehen sie im Zusammenhang mit Harnröhrenobstruktionen, bakteriellen Infektionen und Stoffwechselstörungen. Daher kommt es nur unter bestimmten Bedingungen zu einem erneuten Auftreten von Steinen. Solange die Patienten täglich gute Vorsorgemaßnahmen ergreifen, können sie das Wiederauftreten von Harnleitersteinen vermeiden. Im Alltag sollten Patienten mehr Wasser trinken, den Urin weniger zurückhalten und konzentrierten Urin vermeiden. Sie sollten Ihre körperliche Aktivität (z. B. Laufen, Springen usw.) steigern und die Aufnahme von Lebensmitteln, die Kalzium, Oxalsäure und tierisches Eiweiß enthalten, einschränken. Beim täglichen Trinkwasser sollten wir die Wasserqualität der Wasserquelle gezielt verbessern, den Genuss von zu mineralhaltigem Trinkwasser vermeiden und der Neubildung von Steinen aktiv vorbeugen. |
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