Viele Menschen sagen, dass Frauen in ihren Dreißigern und Vierzigern das stärkste sexuelle Verlangen haben. Obwohl diese Aussage bis zu einem gewissen Grad richtig ist, hängt das sexuelle Verlangen einer Frau nicht nur vom Alter ab, sondern hat auch viel mit ihren Emotionen und ihrer körperlichen Verfassung zu tun. Physiologisch gesehen ist das sexuelle Verlangen bei Männern zwar in den Zwanzigern und Dreißigern am stärksten, bei Frauen hingegen ist es im Allgemeinen vier Mal am stärksten. Zwei Höhepunkte des sexuellen Verlangens vor und nach der Menstruation Im Allgemeinen gibt es in jedem 28-tägigen Menstruationszyklus einer Frau zwei Höhepunkte des sexuellen Verlangens, einen vor der Menstruation und den anderen zwei oder drei Tage vor und nach dem Eisprung. Zwischen den beiden Spitzen liegt im Allgemeinen ein Abstand von 14 Tagen, und jeder dauert etwa 3 Tage. Diese Veränderung des sexuellen Verlangens der Frau hängt mit der regelmäßigen Ausschüttung von Östrogen und Progesteron während des Menstruationszyklus zusammen. Das heißt, mit der Reifung der Follikel nimmt die Östrogenausschüttung weiter zu und erreicht vor dem Eisprung einen Höhepunkt, wodurch auch das sexuelle Verlangen seinen Höhepunkt erreicht. Zusätzlich zu den zwei monatlichen Höhepunkten des sexuellen Verlangens gibt es im Laufe des Lebens einer Frau insgesamt vier Höhepunkte des sexuellen Verlangens. 1. Der „Flitterwochen-Höhepunkt“ im ersten Ehejahr Die Ehe ist zwar nicht das Grab der Liebe, aber sie kann die rechtliche „Zündschnur“ zum Höhepunkt der Liebe sein. Von der gegenseitigen Zuneigung (Liebe vor der Ehe) zur körperlichen Intimität (Sexualverhalten nach der Ehe) ist ein qualitativer Sprung in der sexuellen Aktivität. Das Gefühl von Glück, Sicherheit, gegenseitigem Vertrauen und Neuheit und Erkundung des Sexuallebens, das die Ehe mit sich bringt, sind die psychologische Grundlage des „Flitterwochen-Höhepunkts“. Obwohl viele Frauen in der Anfangsphase nach der Heirat keinen Orgasmus erleben können, werden sie in einer Atmosphäre voller Zärtlichkeit und Liebe, getrieben vom Sexualtrieb, dennoch große Freude an sexuellen Aktivitäten empfinden und sich nach der Heirat aktiv und von ganzem Herzen dem Sexualleben widmen. Daher ist bei den meisten Paaren die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs im ersten Ehejahr wahrscheinlich die höchste in ihrem Leben. Es gibt einen Knittelvers, der mit „Sieben Mal in einer Nacht am ersten Tag der Ehe“ beginnt und eine übertriebene und anschauliche Darstellung dieses Höhepunktes ist. 2. Der „Gipfel der Freiheit“ der Schaffung neuen Lebens Viele junge Paare möchten aus Gründen der Familienplanung zu Beginn ihrer Ehe vorerst keine Kinder haben und müssen während ihres Sexuallebens Verhütungsmaßnahmen ergreifen, was ihre sexuelle Freiheit mehr oder weniger einschränkt. Wenn sie sich für ein Kind entscheiden, sind sie von der psychischen Belastung der Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft und von bestimmten Verhütungsmaßnahmen befreit, die die Beständigkeit ihrer sexuellen Aktivität beeinträchtigen könnten. Die hemmungslose, unbeschwerte, entspannte und freie Hingabe, die Erregung und Aufregung bei der Erschaffung neuen Lebens bescheren Frauen oft einen zweiten Höhepunkt sexueller Lust. Wenn Sie die Pille zur Empfängnisverhütung nehmen, wird die Produktion Ihrer körpereigenen Sexualhormone durch diese Pille häufig unterdrückt. Ein Absetzen der Pille führt daher dazu, dass Ihre körpereigene Produktion von Sexualhormonen zunimmt und dadurch Ihr sexuelles Verlangen steigt. Nach einer Schwangerschaft, etwa vom dritten bis zum sechsten Monat danach, kommt es zu einem deutlichen Anstieg der körpereigenen Sexualhormone und einer verstärkten Durchblutung der Geschlechtsorgane und Brüste, was auch zu einer gesteigerten sexuellen Lust führen kann. 3. „Wie Wolf Peak“, der mehr Forderungen stellen wird Manche Frauen haben im Alter von 30–40 Jahren ein stärkeres sexuelles Verlangen. Dies liegt daran, dass die Sexualhormone der Frau um das 35. Lebensjahr ihren höchsten Stand erreichen und damit auch der Höhepunkt ihrer sexuellen Lust erreicht ist. Bei Männern ist es anders. Der höchste Sexualhormonspiegel ist im Alter von etwa 20 Jahren erreicht, und auch das sexuelle Verlangen ist zu dieser Zeit am stärksten. Wenn sie die 30er oder 40er Jahre erreichen, lässt das sexuelle Verlangen allmählich nach und die sexuelle Leistungsfähigkeit beginnt allmählich nachzulassen. Die Phrase „wie ein Wolf und ein Tiger“ wird oft in neckischem Ton verwendet, um Frauen in diesem Stadium zu beschreiben. Tatsächlich hat das gesteigerte sexuelle Verlangen der Frau während dieser Zeit eine physiologische und psychologische Grundlage und ist völlig normal. 4. Der „Tiger Peak“ des romantischen zweiten Frühlings Frauen in den Vierzigern, deren Ehepartner oft beruflich erfolgreich sind, über ein gutes Familieneinkommen verfügen und deren Kinder erwachsen sind, können sich teilweise oder ganz von den Hausarbeiten wie Einkaufen, Waschen, Kochen und Kindererziehung befreien und beginnen, sich wieder auf sich selbst und die eigene Zufriedenheit zu konzentrieren und so in einen romantischen „zweiten Frühling“ einzutreten. Was sind die Symptome des weiblichen Orgasmus 1. Die Augen werden größer Ausdrücke wie „große, funkelnde Augen“ werden oft verwendet, wenn es um Sexualität und Attraktivität geht, und das hat seinen Grund. Wenn eine Frau sexuell erregt ist, weiten sich ihre Pupillen unbewusst. Das liegt daran, dass ihr Körper auf mehr Stimulation vorbereitet ist. Das Gehirn befiehlt der Iris, sich zu weiten, damit mehr Licht in den Augapfel gelangen kann. Aus diesem Grund können kosmetische Kontaktlinsen Frauen sexier machen. 2. Erhöhte Blinkfrequenz Studien zeigen, dass Frauen, deren Östrogenspiegel steigt und die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich ziehen möchten, pro Stunde durchschnittlich 32 % häufiger blinzeln als andere Menschen. Besonders deutlich wird diese Eigenschaft in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erregen, insbesondere vor einem Mann, der sehr maskulin wirkt. 3. Wölben Sie Ihren Rücken Wenn eine Frau sexuell erregt ist, krümmt sie leicht den Rücken, wodurch sie schüchtern wirkt, aber in Wirklichkeit ist sie bereit für Sex. Aufmerksame Männer können feststellen, dass sich der Rücken einer Frau beim Orgasmus so weit wie möglich wölbt, was eine instinktive Reaktion des Körpers ist. |
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