Wer sind die Hochrisikogruppen für Brusthyperplasie?

Wer sind die Hochrisikogruppen für Brusthyperplasie?

Die fibrozystische Brusterkrankung ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen. Es kann in jedem Alter nach der Pubertät auftreten, insbesondere zwischen 30 und 50 Jahren. Ihr Auftreten hängt hauptsächlich mit endokrinen Störungen sowie mentalen und emotionalen Faktoren zusammen. Zu den Hochrisikogruppen zählen vor allem:

1. Menschen mit schlechten Lebensgewohnheiten

Bei Frauen mit den folgenden schlechten Angewohnheiten, wie übermäßigem Alkoholkonsum, Rauchen, langem Aufbleiben und mangelnder Beachtung der Kombination von Arbeit und Ruhe, ist die Wahrscheinlichkeit einer Brusthyperplasie höher.

2. Diejenigen, die eine kurze Stillzeit haben oder nicht stillen

Durch das Stillen kann das Risiko einer Frau, an Krankheiten wie Brustkrebs oder Brusthyperplasie zu erkranken, verringert werden. Bei Frauen, die zu kurz oder gar nicht stillen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Brusthyperplasie hingegen höher.

3. Menschen mit übermäßigem mentalen oder psychischen Stress

Beispielsweise sind Lehrerinnen und Angestellte stark belastet und unter hohem Druck und legen keinen Wert auf Selbstregulierung. Auf lange Sicht kann es leicht zu Störungen des endokrinen Systems und Veränderungen des Hormonspiegels im Körper und in der Folge zu einer Brusthyperplasie kommen. Darüber hinaus ist der Mangel an Aktivität und Bewegung bei diesen Frauen auch einer der Gründe für die hohe Inzidenz von Brusthyperplasie.

4. Menschen mit schlechter Ernährung

Fettleibigkeit oder übermäßige Fettaufnahme stehen im Zusammenhang mit Brusthyperplasie bei Frauen. Daher sollten Frauen ihre Ernährungsstruktur ändern, mehr frisches Obst und Gemüse essen und den Verzehr von frittierten Lebensmitteln, Süßigkeiten und Fetten reduzieren.

5. Menschen, die häufig Hormonpräparate oder Kosmetika verwenden

Die langfristige Einnahme hormonhaltiger Medikamente, Kosmetika oder Gesundheitsprodukte kann bei Frauen zu endokrinen Störungen und in der Folge zu einer Brustvergrößerung führen.

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