Im Alltag leiden Menschen manchmal unter Fersenschmerzen. Wenn die Schmerzen anhalten, bemerken sie diese zunächst vielleicht nicht, aber mit der Zeit verspüren sie beim Stehen oder Gehen Schmerzen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, wird es ihre Arbeit und ihr Leben ernsthaft beeinträchtigen. Dieser Zustand kann durch eine Krankheit verursacht werden. Lassen Sie uns die möglichen Ursachen und Behandlungen der Schmerzen verstehen. Die meisten Menschen schenken Fersenschmerzen beim ersten Auftreten keine große Beachtung, doch wenn die Schmerzen anhalten, kann das für alle sehr verwirrend sein. Tatsächlich gibt es viele Gründe, die Fersenschmerzen verursachen können. Hier sind einige häufige Beispiele: 1. Fersensporn. Viele Menschen leiden unter Fersenschmerzen, die eigentlich auf degenerative Veränderungen im Fersenknochen zurückzuführen sind, die zu Knochenspornen führen, einer Art Knochenhyperplasie. Wenn sich an der Ferse Knochensporne bilden und die Ferse über einen längeren Zeitraum belastet wird, kann es in einem Teil der Ferse zu Stauungen und Entzündungen kommen und der Schmerz in der Ferse wird über die Nerven in diesem Bereich übertragen. 2. Fasziitis. Eine Fasziitis kann Fersenschmerzen verursachen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch Verschleißerscheinungen infolge langfristiger körperlicher Betätigung verursacht wird. Es tritt hauptsächlich bei Menschen auf, die oft stehen oder gehen. Im Alltag können Sie durch das Hochlegen der Fersen die Spannung der Achillessehne am Fersenbein verringern und so die Beschwerden lindern. Im Allgemeinen heilen Fersenschmerzen aufgrund einer Fasziitis von selbst ab und die Patienten müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. 3. Fersenschmerzen, die häufig bei älteren Menschen auftreten. Bei jungen Menschen ist das Fersenpolster flexibel und kann Stöße gut absorbieren. Das Fersenpolster ist eine Polsterschicht unter der Ferse, die aus elastischen Fasern und Fettgewebe besteht. Im Alter lässt die Elastizität der Ferse nach und das Fersenbein muss das Körpergewicht direkt tragen, ohne auf die Dämpfung anderer Körperteile zurückgreifen zu können. In diesem Fall können starke Fersenschmerzen auftreten. Bei schwerwiegenden Fersenproblemen ist eine Behandlung erforderlich. Zu den üblichen Behandlungen gehören: 1. Die Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin eignet sich für verschiedene Ursachen von Fersenschmerzen, darunter Knochensporne in den Fersen, die verschiedenen dadurch verursachten Schmerzen und Schwellungen, Schmerzen in den Fußsohlen sowie Wundheit und Taubheit unter normalen Umständen, die das Gehen erschweren. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zur Behandlung einen Arzt für chinesische Medizin aufsuchen. 2. Blockade. Bei der Blockade werden Medikamente mit einer Spritze in den schmerzenden Bereich injiziert, wodurch lokale Muskelverspannungen gelindert und eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung erzielt werden kann. Die Dauer kann je nach Schwere der Erkrankung einige Jahre bis wenige Wochen betragen. Diese Methode ist schnell und kostengünstig. Die konkrete Vorgehensweise besteht darin, zunächst an der schmerzenden Stelle zu injizieren und dann einen halben Monat später je nach Situation zu entscheiden, ob eine weitere Injektion nötig ist. Allerdings kann die Krankheit durch Isolierung nicht vollständig ausgerottet werden. Dies ist eine symptomatische Behandlung und kann lokale Schmerzen beseitigen. 3. Chirurgische Behandlung. Es gibt zwei gängige Typen. Die erste ist die Fersenbeinresektion, die für Menschen mit Knochenspornen an der Ferse geeignet ist. Bei der Operation wird ein Schlitz in das Fersenbein geschnitten und dann in das Fersenbein eingedrungen, um den Knochensporn im Inneren zu entfernen. Die zweite Methode ist das Calcanealbohren: Es eignet sich für Patienten mit hohem Innendruck in der Ferse. Mit dieser Methode kann der Effekt einer Reduzierung des Innendrucks erzielt werden. Während der Operation wird weiterhin ein Einschnitt an der Innenseite des Fersenbeins vorgenommen, um die Rückseite des Fersenbeins zu erreichen. Dabei werden insgesamt 7 bis 10 Löcher gebohrt, und der Behandlungseffekt kann 90 % erreichen. Die Gesundheit der Ferse hängt mit dem normalen Leben und der Arbeit der Menschen zusammen. Bei einer Fersenverletzung sind die Betroffenen nicht in der Lage, sportliche Aktivitäten auszuüben und schwere körperliche Arbeit zu verrichten, und verspüren häufig Schmerzen. Um Fersenschäden und Schmerzen vorzubeugen, sollte man im Alltag auf das eigene Verhalten achten. Bei längerem Stehen oder Gehen sollten Sie zwischendurch eine Pause einlegen. Vermeiden Sie anstrengende Übungen wie Laufen und Springen. Bei der Schuhwahl sollten Sie bequeme Schuhe wählen und weiche Einlegesohlen hineinlegen. Wenn Sie anhaltende Fersenschmerzen haben, ignorieren Sie dieses Problem nicht und gehen Sie sofort ins Krankenhaus, um entsprechende Untersuchungen und wissenschaftliche Behandlungen durchführen zu lassen. |
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