Manche Menschen verspüren normalerweise keine Beschwerden, werden aber unruhig, wenn sie bei einer körperlichen Untersuchung ein Hämangiom an der Leber entdecken. Obwohl es sich beim Leberhämangiom um einen gutartigen Tumor handelt, besteht immer noch die Sorge, dass sich dieses Hämangiom zu Krebs entwickeln könnte. Kann ein Hämangiom in der Leber bösartig werden? Welche Behandlung sollte besser sein? 1. Wird ein Leberhämangiom bösartig? Das hepatische Hämangiom ist ein gutartiger Tumor und es gibt derzeit keine klinischen Beweise dafür, dass sich diese Krankheit letztendlich zu Krebs entwickelt. Da das Leberhämangiom nicht durch echte Tumorzellen verursacht wird, sondern hauptsächlich eine Erkrankung ist, die durch eine abnormale Gefäßentwicklung bedingt ist, entwickelt es sich im Allgemeinen nicht zu Krebs. 2. Muss ein Leberhämangiom behandelt werden? Wenn der Patient mit einem Leberhämangiom keine Beschwerden hat und der Durchmesser des Hämangioms weniger als 5 cm beträgt, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Es sind jedoch regelmäßige B-Ultraschalluntersuchungen im Krankenhaus erforderlich, die alle sechs Monate oder einmal im Jahr durchgeführt werden können. Wenn Sie feststellen, dass das Leberhämangiom weiter wächst und sogar auf anderes umliegendes Gewebe drückt und unangenehme Symptome verursacht, ist eine Behandlung erforderlich. Denn wenn ein Leberhämangiom schnell wächst und der Leberbereich versehentlich einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, kann es zu einem Riss des Hämangioms und starken Blutungen kommen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie lebensbedrohlich sein. Wie behandelt man ein Leberhämangiom? 1. Chirurgische Behandlung Wenn der Durchmesser des Leberhämangioms 5 cm überschreitet oder der Patient deutliche Beschwerden hat, hat das Hämangiom Komplikationen wie Leberzysten und Lebervergrößerung hervorgerufen, und wenn das Hämangiom reißt und blutet, ist eine rechtzeitige chirurgische Behandlung erforderlich. Zu den derzeit gängigen chirurgischen Methoden zur Behandlung von Hämangiomen in der Leber zählen die Hämangiomresektion und die Hämangiomnaht. Wenn das Hämangiom groß ist und nicht entfernt werden kann und die Leberfunktion bereits im dekompensierten Stadium ist, kann eine Lebertransplantation durchgeführt werden. 2. Nicht-chirurgische Behandlung Wenn Patienten mit einem Leberhämangiom keine chirurgische Behandlung wünschen, können sie sich auch für konservative Behandlungsmethoden entscheiden, beispielsweise für die Mikrowellentherapie. Dabei wird das Gewebe um das Hämangiom herum durch Hitze gerinnt, was schließlich zu einer Schrumpfung und Verhärtung des Tumors führt. Mithilfe der Radiofrequenzbehandlung kann auch ein Hämangiom in der Leber behandelt werden, wobei ein Radiofrequenztherapiegerät zum Einsatz kommt. Wenn das Hämangiom seine Aktivität verliert, fällt es langsam ab. |
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