Häufige Missverständnisse bei der Einnahme von Medikamenten kommen bei Patienten mit zerebralem Vasospasmus im Alltag sehr häufig vor. Es handelt sich um eine zerebrovaskuläre Erkrankung. Patienten sollten bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig sein und diese nicht wahllos einnehmen. Sie sollten die Ursache finden und eine gezielte medikamentöse Behandlung ist am effektivsten. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Patienten mit zerebralem Vasospasmus Medikamente einnehmen. Derzeit gibt es andere Medikamente und Methoden zur Behandlung von zerebralen Vasospasmen, beispielsweise die traditionellen Medikamente Mannitol und Methylprednisolon. Der Radikalfänger Tirilazad kann die Lipidperoxidation hemmen und das Auftreten von zerebralen Vasospasmen verringern, die Ergebnisse einer dreimonatigen klinischen Kontrollstudie waren jedoch negativ. Ebselen ist eine organische Selenverbindung mit antioxidativer Wirkung. Klinische Studien haben gezeigt, dass es die Prognose einer SAB bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, einen verzögerten zerebralen Vasospasmus jedoch nicht wirksam verhindern kann. Andere sind Prostaglandin E2, Proteinphosphatasehemmer, Calcitonin Gene-Related Peptide (ein stärkerer Vasodilatator) usw. Die Ergebnisse eines kürzlich veröffentlichten Tierversuchs zeigten, dass die intrathekale Verabreichung von rekombinantem t-PA Blutgerinnsel in den zerebralen Zisternen auflösen und das Auftreten von zerebralen Vasospasmen verringern kann. Zur Behandlung von zerebralen Vasospasmen wurden auch intravaskuläre Interventionstechniken eingesetzt, insbesondere die intravaskuläre Ballonangioplastie und die lokale Infusion von Medikamenten (Nimodipin) über arterielle Katheter. Wenn Anzeichen eines zerebralen Vasospasmus rechtzeitig erkannt werden, kann in Krankenhäusern mit entsprechenden Erkrankungen eine Notfallangiographie durchgeführt werden. Sobald ein Vasospasmus bestätigt ist, kann je nach Lokalisation und Schweregrad eine interventionelle Technologie zur direkten Behandlung ausgewählt werden, mit der manchmal sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Es gibt jedoch auch abweichende Meinungen, etwa, dass eine interventionelle Behandlung zu Ischämie-Reperfusionsschäden oder erneuten Blutungen führen könne. Abschließend möchte ich alle Patienten noch einmal daran erinnern, dass es sich beim zerebralen Vasospasmus um eine Erkrankung des Gehirns handelt und dass diese Krankheit für den menschlichen Körper sehr schädlich ist. Es ist nicht ratsam, einfach so in die Apotheke zu gehen, um Medikamente zu kaufen, denn das ist sehr gefährlich. Sie müssen auf den Rat von Hausärzten und Spezialisten hören und eine angemessene und gezielte Behandlung mit Medikamenten durchführen. |
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