Rektumpolypen können durch angeborene Faktoren wie genetische Vererbung verursacht werden und stehen auch in engem Zusammenhang mit schlechten Essgewohnheiten im Alltag. Bei schweren mechanischen Schäden an der Rektalschleimhaut kommt es zu einer anormalen Wucherung und zur Bildung von Polypen. Darüber hinaus können auch langfristige Entzündungsreize oder Erkrankungen wie Bilharziose und chronische Verstopfung die Ursache sein. Viele Menschen gehen zur Untersuchung in den anorektalen chirurgischen Eingriff, wenn sie Schmerzen und Blutungen im Analbereich haben. Dabei kann es sein, dass bei ihnen Rektumpolypen diagnostiziert werden. Aufgrund mangelnden Wissens über Rektumpolypen wissen die Menschen jedoch oft nicht, warum sie an dieser Krankheit erkranken, was sich auf die normale Behandlung und Pflege auswirkt. Was ist also die Ursache für Rektumpolypen? 1. Genetische Vererbung Das Auftreten von Rektumpolypen ist familiär gehäuft und kann mit angeborenen Faktoren wie Genmutationen und Chromosomenanomalien zusammenhängen. Insbesondere bei adenomatösen Rektumpolypen ist die Ursache höchstwahrscheinlich eine Mutation von Tumorsuppressorgenen. Wenn also jemand in der Familie krank ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch die Nachkommen krank sind. 2. Schlechte Essgewohnheiten Eine schlechte tägliche Ernährung ist der Hauptfaktor, der zur Entstehung von Rektumpolypen führt. Wenn der Anteil fetthaltiger Nahrungsmittel an Ihrer Gesamternährung 40 % oder mehr beträgt oder wenn Sie gerne scharfe und reizende Nahrungsmittel essen, erhöht sich der Gallensäuregehalt im Rektum und Dickdarm, was zu stärkeren Reizungen führt und so zur Bildung von Polypengewebe führt. 3. Mechanische Schäden Bei einer mechanischen Schädigung der Rektalschleimhaut, beispielsweise durch grobe Rückstände oder Fremdkörper im Stuhl, oder bei einem Trauma durch andere Faktoren wird das Gleichgewicht der Darmschleimhaut zerstört, was zu einer erhöhten Zellproduktion oder einer deutlichen Verlangsamung der Apoptose des Darmschleimhautepithels führen kann, was zu abnormen Proliferationsherden führt, die mit der Zeit schließlich darmpolypenartige Ausstülpungen bilden. 4. Entzündungsstimulation Wenn die Rektalschleimhaut mit einer chronischen Entzündung infiziert ist und diese über einen längeren Zeitraum nicht kontrolliert werden kann, entstehen polypoide Granulome in der Dickdarmschleimhaut. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Entzündungsstimulation dazu führt, dass sich die Oberfläche des Darmschleimhautgeschwürs ständig in einem Zustand der Stauung und Ödembildung befindet. Selbst wenn es heilt, bilden sich Narben und die Kontraktion führt zu Schleimhautvorwölbungen oder Verletzungen wie einer Hyperplasie des Granulationsgewebes. Sobald sich eine Abdeckung gebildet hat, entstehen Polypen. 5. Andere Ursachen Bei manchen Patienten mit Rektumpolypen entsteht die Krankheit aufgrund von Darmerkrankungen wie Ruhr, Bilharziose, Madenwurmbefall usw. oder aufgrund chronischer Verstopfung, die die Rektalschleimhaut reizt. |
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