So verhindern Sie ein Wiederauftreten von Krampfaderblutungen in der Speiseröhre

So verhindern Sie ein Wiederauftreten von Krampfaderblutungen in der Speiseröhre

Geplatzte und blutende Krampfadern der Speiseröhre sind die schwerwiegendste Komplikation von Krampfadern der Speiseröhre. Patienten können einen Schock erleiden oder aufgrund des massiven Blutverlusts innerhalb kurzer Zeit sogar sterben. Bei Patienten, bei denen bereits Blutungen aufgetreten sind, können die folgenden Maßnahmen ergriffen werden, um ein erneutes Auftreten von Blutungen zu verhindern.

1. Lernen Sie aktiv Wissen über Ösophaguskrampfadern

Patienten sollten die Initiative ergreifen und sich über Erkrankungen im Zusammenhang mit Krampfadern der Speiseröhre informieren und die Ursachen, Symptome und Risiken eines erneuten Auftretens von Krampfaderrupturen und Blutungen in der Speiseröhre verstehen. Das Auftreten dieser Krankheit hängt häufig mit Faktoren wie Ernährung, Psychologie, Müdigkeit, Sekundärinfektionen und leberschädigenden Medikamenten zusammen. Patienten sollten versuchen, diese Risikofaktoren zu vermeiden, die zu einem Rückfall führen können.

2. Verbessern Sie die Fähigkeit, Ihren Zustand selbst zu überwachen

Patienten sollten sich der Vorboten oder potenziellen Faktoren der Krankheit bewusst sein, wie etwa Schwindel, häufigeres Schluckaufen, Beschwerden im Oberbauch, Übelkeit, eine Veränderung der Farbe des Erbrochenen von braun nach hellrot, häufigeres Auftreten von dünnem, schwarzem Stuhl usw., die Vorboten einer erneuten Krampfaderblutung der Speiseröhre sind. Patienten können 100 bis 200 ml eiskaltes Salzwasser trinken und sofort einen Arzt aufsuchen.

3. Achten Sie auf Ihre Ernährung

Die Ernährung ist sehr wichtig, um einem Riss und Blutungen der Speiseröhrenkrampfadern vorzubeugen. Patienten sollten raue, harte, stachelige, überhitzte und klebrige Nahrungsmittel meiden, langsam kauen, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, auf die Ergänzung von Kalorien und Vitaminen achten und nicht zu viel essen.

IV. Regelmäßige Überprüfung

Damit die Ärzte den Krankheitsverlauf nachvollziehen und die Medikamentendosierung rechtzeitig anpassen können, sollten die Patienten nach der Entlassung regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen gehen. Wenn Sie nicht zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen können, sollten Sie Ihrem Arzt außerdem zeitnah telefonisch, per Brief etc. Rückmeldung zu Ihrem Zustand geben.

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