Das hepatische Hämangiom ist eine relativ häufige Erkrankung. Bei einer leichten Form der Erkrankung treten in der Regel keine besonders deutlichen Beschwerden auf, sodass viele Patienten die Krankheit nicht ernst nehmen. Manche Menschen, die gerne trinken, achten nicht darauf, mit dem Trinken aufzuhören, obwohl sie an dieser Krankheit leiden, und betrinken sich sogar oft. Dürfen Menschen mit einem Leberhämangiom Alkohol trinken? 1. Dürfen Patienten mit einem Leberhämangiom Alkohol trinken? Patienten mit einem Leberhämangiom wird geraten, keinen Alkohol zu trinken, insbesondere keinen hochprozentigen Alkohol, da Alkohol von der Leber verstoffwechselt und entgiftet werden muss. Wenn sich ein Hämangiom in der Leber ausbreitet, verringert sich die Stoffwechselfunktion der Leber, sodass Alkoholkonsum zu diesem Zeitpunkt die Krankheit stärker schädigt. Daher wird Patienten mit einem Leberhämangiom der Konsum von Alkohol nicht empfohlen. 2. Der Schaden des Trinkens für das Leberhämangiom 1. Verschlimmerung des Zustands des Leberhämangioms Denn wenn Alkohol in den Körper gelangt, zerstört er das Abwehrsystem des Körpers, wodurch die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten abnimmt und auch die Regeneration und Reparatur der Leberzellen beeinträchtigt wird. Wenn Menschen mit einem Leberhämangiom weiterhin häufig Alkohol trinken, verschlechtert sich ihr Zustand daher. 2. Verursacht Leberzelldegeneration und Nekrose Da die Entgiftung und der Stoffwechsel von Alkohol die Leber erfordern, hat ein Hämangiom, das auf der Leber wächst, einen gewissen Einfluss auf die Leberfunktion, was zu einer Verschlechterung der Entgiftungs- und Stoffwechselfunktion der Leber führt. Daher kann Alkohol, nachdem er in den Körper gelangt ist, in der Leber verbleiben. Mit der Zeit führt dies zur Degeneration und Nekrose der Leberzellen und beeinträchtigt die körperliche Gesundheit erheblich. 3. Krebserregend Obwohl es sich bei einem Hämangiom in der Leber um einen gutartigen Tumor handelt, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er sich zu Krebs entwickelt, kann es bei häufigem Alkoholkonsum des Patienten zu Leberkrebs kommen. Da Patienten mit einem Leberhämangiom eine verminderte Acetaldehyddehydrogenase aufweisen, die den Alkoholstoffwechsel beeinträchtigt, reichert sich in ihrem Körper nach dem Trinken häufig zu viel Acetaldehyd an. Dabei handelt es sich um ein besonders starkes Karzinogen. Daher kann langfristiger und übermäßiger Alkoholkonsum bei Patienten mit Leberhämangiom zu Leberkrebs führen. Daraus lässt sich schließen, dass Patienten mit einem Leberhämangiom ihren Alkoholkonsum im Alltag kontrollieren bzw. versuchen sollten, möglichst wenig Alkohol zu trinken. Selbst wenn sie trinken, sollten sie weniger alkoholische Getränke mit niedrigem Alkoholgehalt trinken und am besten keinen Weißwein trinken. |
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