Was sind die Ursachen für die hohe Inzidenz von Harnleitersteinen? Harnleitersteine verursachen eine Blockade der Harnwege und beeinträchtigen die normale Nierenfunktion. Je höher sich die Harnleitersteine befinden, desto schwerwiegender ist die Blockade, desto länger dauert sie und desto schwerwiegender sind die verursachten Komplikationen. Was sind also die Ursachen für die hohe Inzidenz von Harnleitersteinen? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! Die wichtigsten klinischen Ursachen für Harnleitersteine sind: 1. Langfristige Bettruhe Zu den Ursachen von Harnleitersteinen zählt unter anderem eine lange Bettruhe, die zu einer Entkalkung der Knochen und damit zu einem Anstieg des Kalziumspiegels im Blut und Urin führen kann. Gleichzeitig neigen bettlägerige Patienten zu Harnverhalt und Infektionen, was die Häufigkeit von Steinen stark erhöht. 2. Harnwegsinfektion Bakterienkolonien, Eiteransammlungen oder durch Infektionen entstandenes nekrotisches Gewebe können den Kern von Steinen bilden. Was sind die Ursachen für Harnleitersteine? Beispielsweise kann Proteus Harnstoff in Ammoniak zersetzen und dadurch den Urin alkalisch machen, was zur Ausfällung von Phosphaten und Carbonaten im Kern des Steins und damit zur Steinbildung beiträgt. 3. Ernährungsfaktoren In Gegenden, in denen Harnsteine häufig vorkommen, besteht ein enger Zusammenhang zwischen Harnsteinen und dem Abstillen. Nach dem Abstillen ist der Protein- und Vitamin-A-Gehalt der Nahrung geringer als in der Muttermilch. Gleichzeitig leiden Kinder unter einer schlechten Verdauung und Aufnahmefähigkeit und können nicht genügend Nährstoffe aufnehmen, was sie anfällig für Blasensteine macht. 4. Umweltfaktoren Zu den Ursachen von Harnleitersteinen zählen Faktoren wie Klima, Wasserquelle, Ernährung und körperliche Betätigung. Bei Hitze oder starkem Schwitzen konzentriert sich der Urin und Trinkwasser sowie Nahrungsmittel enthalten zu viele kristalline Bestandteile wie Oxalat und Harnsäure, die leicht Nierensteine verursachen können. 5. Stoffwechselstörungen Bestimmte Stoffwechselstörungen im Körper oder in den Nieren können zu Hyperkalzämie, Hyperkalziurie und einer Zunahme bestimmter Kristalle führen, die Steine bilden. Patienten mit Hyperparathyreoidismus haben einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut, einen verringerten Phosphorspiegel im Blut, einen erhöhten Kalziumspiegel im Urin und neigen zur Steinbildung. Bei Gichtpatienten liegt ein gestörter Purinstoffwechsel vor, die Harnsäurewerte im Blut sind erhöht, die Harnsäureausscheidung wird erhöht und Harnsäure lagert sich leicht zu Steinen ab. 6. Harnwegsobstruktion Weitere Ursachen für Harnleitersteine sind Harnröhrenstenose, Harnleiterstenose, Prostatahyperplasie usw. Die oben genannten Erkrankungen können alle eine Behinderung des Harnabflusses verursachen, was leicht zur Ausfällung von Kristallen im Urin und zur Bildung von Steinen führen kann. Darüber hinaus kann eine Harnwegsobstruktion Harnwegsinfektionen auslösen und die Patienten anfälliger für die Bildung von Steinen machen. Oben werden die Ursachen von Harnleitersteinen vorgestellt. Um Harnleitersteinen vorzubeugen und sie zu behandeln, müssen Sie auf die Symptome von Harnleitersteinen achten und bei Auftreten von Symptomen eine entsprechende Diagnose und Behandlung durchführen. |
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