Die Hauptsymptome von Patienten mit zervikaler Spondylose vom Typ der Vertebralarterie sind Schwindel, Kataplexie, Kopfschmerzen usw., die dem Augenschwindel sehr ähnlich sind und differenziert werden müssen. Verschiedene Krankheitspopulationen Eine zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp äußert sich in Schwindel und Kopfschmerzen und tritt häufiger bei Menschen über 50 Jahren auf. Die Häufigkeit von Augenschwindel ist bei Jugendlichen sehr hoch. Verschiedene Krankheitsursachen Die Ursache der zervikalen Spondylose vom Wirbelarterientyp ist eine Kompression oder Stimulation der Wirbelarterie, die eine unzureichende Blutversorgung verursacht und eine Reihe von Symptomen hervorruft. Ursachen für Augenschwindel sind Augenlähmung und Brechungsfehler (insbesondere Astigmatismus). Verschiedene klinische Manifestationen Patienten mit okulärem Schwindel leiden vor allem unter Unsicherheit beim Stehen oder Gehen, die sich bei übermäßiger Beanspruchung der Augen verschlimmert und nach dem Schließen der Augen und Ausruhen nachlässt. Der Schwindel hält nur kurz an und geht oft mit verschwommenem Sehen, verminderter Sehkraft oder Diplopie einher. Schwindel bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterientyp wird oft von Symptomen wie Diplopie, Nystagmus, Tinnitus, Taubheit, Übelkeit und Erbrechen begleitet. Wichtige Punkte zur Unterscheidung der beiden Krankheiten Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp leiden an chronischer Belastung oder haben in der Vergangenheit ein Trauma im Nackenbereich erlitten. der Kopfdrucktest ist positiv; Die anterior-posterioren und lateralen Schrägaufnahmen der Halswirbelsäule zeigen: Die Halswirbelsäule kann pathologische Veränderungen oder Rotationsverschiebungen aufweisen. bei Bedarf werden Untersuchungen zur zerebralen Durchblutung, Elektromyographie, Blutfette, Fundus und Vertebralarterien-Angiographie durchgeführt. Die Merkmale des Augenschwindels sind: 1. Das Zeichen für Schwierigkeiten beim Stehen bei geschlossenen Augen ist negativ; 2. Der okuläre Nystagmustest zeigt häufig abnormale Reaktionen. 3. Bei der ophthalmologischen Untersuchung werden Brechungsfehler festgestellt, von denen Astigmatismus am häufigsten vorkommt. ④ Der Halsrotationstest mit geschlossenen Augen ist negativ. Die oben genannten Elektrokardiogramm-Ergebnisse werden bei zervikaler Spondylose vom Wirbelarterientyp selten beobachtet. |
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