Nierensteine sind eine im Alltag weit verbreitete Erkrankung. Dies schadet nicht nur der körperlichen Gesundheit des Patienten erheblich, sondern beeinträchtigt auch sein normales Leben und seine Arbeit erheblich. Daher ist es besonders wichtig, relevante Erkenntnisse zu verstehen und wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlungsmethoden zu finden. Viele Menschen wissen nicht, ob Patienten mit Nierensteinen Äpfel essen dürfen. Die Antwort ist natürlich ja, aber ihrer Ernährung sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. (1) Kann ich Äpfel essen, wenn ich Nierensteine habe? Ja, du kannst es essen. Bei Nierensteinen gibt es einige Ernährungshinweise, und Sie sollten sich merken, welche Nahrungsmittel Sie meiden sollten. Die wichtigsten Ernährungsaspekte bei Nierensteinen sind: 1. Empfohlene Lebensmittel 1) Essen Sie mehr kaliumhaltige und Vitamin-A-reiche Lebensmittel wie Bananen, Brokkoli, Aprikosen, Cantaloupe-Melonen, Kürbisse und andere Lebensmittel. 2) Mehr Wasser zu trinken kann den Salzstoffwechsel im Urin beschleunigen. Trinken Sie daher täglich mindestens 2500–3000 ml Wasser. Wassermelone ist ein natürliches Diuretikum, aber denken Sie daran, sie nicht zusammen mit anderen Lebensmitteln zu essen. 2. Zu vermeidende Nahrungsmittel: 1) Ernähren Sie sich leicht und reduzieren Sie den Konsum von Konserven und verarbeiteten Nahrungsmitteln, um die Natriumaufnahme zu verringern. 2) Reduzieren Sie die Aufnahme von Oxalsäure; Reduzieren Sie die Aufnahme von tierischem Eiweiß, insbesondere Fleisch; Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Steinbildung verringert. Sie können Depuheng (Shidao)-Tee trinken, um Ihren Körper zu regulieren und die Ausscheidung von Steinen zu unterstützen. Es ist sicher. (II) Diät für Patienten mit Nierensteinen Es scheint, dass die Behandlung von Nierensteinen hauptsächlich in einer leichten Ernährung und ausreichend Trinkwasser liegt. Darüber hinaus ist auch die Nährstoffaufnahme sehr wichtig. Nur durch die größtmögliche Ergänzung der vom menschlichen Körper benötigten Substanzen kann es eine Schlüsselrolle bei der Behandlung von Nierensteinen spielen. Experten weisen darauf hin, dass die Behandlung von Nierensteinen nicht ausschließlich auf Ernährungsumstellungen beruhen kann. Nur eine diätetische Unterstützung und eine professionelle Behandlung können Nierensteine besser heilen. Das Wichtigste für Patienten mit Nierensteinen ist die Kontrolle ihrer Proteinaufnahme. Sie müssen also auf Ihre Ernährung achten. Essen Sie weniger Salz. Nach dem Eintritt in den menschlichen Körper verbindet sich das Salz mit einer großen Menge an freiem Kalzium und wird über die Nieren ausgeschieden. Wenn sich eine Person regelmäßig salzreich ernährt, kann dies zu erhöhten Kalziumkonzentrationen in den Nieren und im Urin führen. Daher müssen Patienten mit Nierensteinen ihre tägliche Salzaufnahme auf weniger als 3 Gramm beschränken. Kontrollieren Sie die Kalziumaufnahme. Klinische Studien haben ergeben, dass über 90 % der Nierensteine durch Kalzium oder kalziumhaltige Substanzen gebildet werden. Daher sollten Patienten mit Nierensteinen weniger kalziumreiche Lebensmittel wie Sojaprodukte, Milch, Seetang, getrocknete Garnelen und Sesamsamen zu sich nehmen. Wenn Patienten mit Nierensteinen aufgrund bestimmter Erkrankungen zusätzlich Kalzium einnehmen müssen, sollten sie die Einnahme von Kalziumpräparaten unter ärztlicher Aufsicht durchführen. Begrenzen Sie die Aufnahme von Vitamin C. Nachdem Vitamin C in den menschlichen Körper gelangt ist, kann es zu einer großen Menge Oxalsäure kommen. Daher sollten Patienten mit Nierensteinen ihre tägliche Vitamin C-Aufnahme auf weniger als 400 mg beschränken. Begrenzen Sie Ihre Vitamin-D-Aufnahme, da dieses dem Körper hilft, Kalzium aufzunehmen und zu speichern. Daher sollten Patienten mit Nierensteinen ihre tägliche Vitamin-D-Aufnahme auf weniger als 400 Einheiten beschränken und weniger oxalsäurereiche Lebensmittel zu sich nehmen. Etwa 60 % der Patienten mit Nierensteinen haben Calciumoxalatsteine. Patienten mit Nierensteinen sollten daher weniger oxalsäurereiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Zu solchen Lebensmitteln zählen vor allem: Sojaprodukte, Kakao, Sellerie, Weintrauben, grüne Paprika, Koriander, Spinat, Erdbeeren und Kohl usw. |
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