Verschiedene Verhütungsmittel können bei uns unterschiedliche Gefühle hervorrufen und auch unterschiedliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Beispielsweise kann die Verhütungsform der Antibabypille zwar vorübergehend Lust beim Sexualleben bereiten, aber nach der Einnahme der Antibabypille können hormonelle Störungen, unregelmäßige Menstruation und andere Beschwerden auftreten. Natürlich werden die Verhütungsformen ständig vielfältiger. Wissen Sie, welche Verhütungsmethode die beste ist? Schauen wir es uns gemeinsam an. Kondome sind eine nicht-medikamentöse Methode zur Empfängnisverhütung. Sie werden hauptsächlich verwendet, um die Verbindung von Spermien und Eizellen beim Geschlechtsverkehr zu verhindern und so eine Schwangerschaft zu verhindern. Das Kondom ist derzeit das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel für Männer. Es ist etwa 19 cm lang und hat am distalen Ende eine etwa 2 cm lange Samenblase, in der beim Geschlechtsverkehr das Sperma gespeichert wird. An der proximalen Öffnung (der Mündung des Kondoms) befindet sich ein leicht elastischer Gummiring, der beim Überziehen den Penis fest zusammenzieht. Kondome sind als Verhütungsmittel einfach anzuwenden, haben keine Nebenwirkungen und weisen im Allgemeinen eine Verhütungserfolgsrate von 85 % auf. Bei Anwenderinnen, die eine spezielle Schulung erhalten haben, kann die Verhütungserfolgsrate bis zu 98 % betragen. Durch die korrekte Verwendung von Kondomen kann das Risiko einer AIDS-Infektion um 85 % und das Risiko einer Gonorrhoe-Infektion um 85 % gesenkt werden. Allerdings kann es die Verbreitung des humanen Papillomavirus (HPV, das gewöhnliche Warzen und Feigwarzen auf der Haut und den Schleimhäuten in der Nähe der Genitalien verursachen kann), des Genitalherpes simplex (HSV), der Syphilis und des Ulcus molle nicht wirksam verhindern, da sexuell übertragbare Krankheiten durch Kontakt mit Körperteilen übertragen werden können, die Kondome nicht abdecken können. Bei der Verwendung von mit Zusatzstoffen beschichteten Kondomen besteht die Möglichkeit, dass manche Zusatzstoffe (z. B. Talkumpuder) beim Geschlechtsverkehr über die Scheide in die weibliche Bauchhöhle gelangen und dort chronische Schäden verursachen. Die in manchen Kondomen verwendeten Spermizide können die Wirksamkeit des Kondoms zur Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten beeinträchtigen. Manche Menschen reagieren allergisch auf Latex, andere auf die Zusatzstoffe in Kondomen. Was ist die beste Verhütungsmethode? Obenstehendes wurde bereits ausführlich beantwortet. Natürlich gibt es auch viele weitere Verhütungsmethoden wie Kondome oder Coitus interruptus, die die Erfolgsquote der Verhütung verbessern und die Anwendung vereinfachen sollen. Bringen Sie uns nicht mehr eine Vielzahl von Krankheiten. Bringen Sie uns eine gesündere Lebensweise. Ich hoffe, dass die obigen Informationen für alle hilfreich sein können. |
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