Fähigkeiten beim Geschlechtsverkehr Ein rücksichtsloser und sorgloser Mann wird beim Rein- und Rausgehen nur Gewalt und monotone Bewegungen anwenden, und solcher Sex wird überhaupt kein Vergnügen bereiten. Die Stöße sollten variiert werden. Um es etwas künstlerischer auszudrücken: Die Stoßbewegungen beim Liebesspiel sollten in der Lage sein, „die Frequenz zu variieren“. Geschicktes Pumpen macht Freude Beim Geschlechtsverkehr stößt ein Mann normalerweise 1 bis 2 Mal pro Sekunde. Wenn die Pumpfrequenz das Zweifache pro Sekunde übersteigt, kann man von Hochfrequenzpumpen sprechen. Die hochfrequente Pumpzeit kann im Allgemeinen nur für ca. 2 Minuten aufrechterhalten werden. Wenn die Pumpfrequenz alle paar Sekunden einmal erreicht, wird dies als niederfrequentes Pumpen bezeichnet. Niederfrequenzpumpen werden im Allgemeinen verwendet, um das sexuelle Verlangen oder die sexuelle Erregungsenergie eines Mannes zu unterdrücken, die Ejakulation zu verhindern und so die Dauer zu verlängern. Durch das Hochfrequenzpumpen soll das sexuelle Verlangen beider Partner gesteigert, die sexuelle Erregung beider Partner konzentriert, das Auftreten eines gemeinsamen Orgasmus gefördert und sexuelle Lust von höchster Qualität erzielt werden. Die Tiefe der Stöße bestimmt den Grad der Lust. Je tiefer der Mann stößt, desto deutlicher spürt die Frau den Kontakt zwischen ihrem „kleinen DD“ und der Gebärmutteröffnung, was ein völlig anderes Vergnügen hervorrufen kann als das Reiben der Klitoris. Im Gegenteil, wenn die Stoßfrequenz geringer und die Stöße flacher sind, ist die sexuelle Erregung beider Partner schwächer und auch die entsprechende sexuelle Lust geringer. Wenn Sie während des Pumpvorgangs ein Trockenheitsgefühl verspüren, können Sie Durex-Gleitgel verwenden, das Reibung und Schmierung fördert und so das „Rein und Raus“ sanfter macht. Pumpen erfordert Frequenzumwandlung Sexuelle Stöße erfolgen nicht einfach nur rein und raus; die beste Stoßmethode ist eine Bewegung mit Variationen. Insbesondere wiederholtes Einführen mit langsamer Geschwindigkeit und flacher Penetration kann Frauen in der Erregungsphase ungeduldig und unruhig machen. Wenn Frauen eine stärkere Stimulation wünschen, kann eine tiefe Penetration erfolgen. Beginnen Sie beispielsweise mit ein paar „tiefen“ Stößen, dann mit ein paar „flachen“ Stößen oder wechseln Sie zwischen ihnen. Kurz gesagt, bleiben Sie nicht zu lange auf einer Stufe. Generell gilt, dass die Stoßfrequenz beim Sex umgekehrt proportional zur Stoßtiefe ist, das heißt, je höher die Stoßfrequenz, desto flacher die Stoßtiefe. |
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