Die weiblichen Geschlechtsteile sind zarte Blumen. Obwohl sie verborgen sind, dringen Bakterien immer wieder in sie ein, insbesondere während der Menstruation, nach der Geburt und vor und nach dem Geschlechtsverkehr. Wenn Sie nicht aufpassen, können Sie sich leicht „verletzen“, was zu gynäkologischen Erkrankungen führt. Wie sollten Frauen also während dieser drei Perioden ihre privaten Körperteile schützen? 1. Menstruation Menstruationsblut ist ein Nährboden für Bakterien. Wenn die Widerstandskraft des Körpers geschwächt ist, können sich Bakterien leicht vermehren und direkt in den Körper eindringen, was zu Juckreiz und Entzündungen führt. Darüber hinaus kommt es bei Frauen aufgrund der heißen, feuchten und luftdichten Scheidenumgebung häufig zu einem störenden Juckreiz. Gegenmaßnahmen: ① Warm halten: Während der Menstruation nimmt die Widerstandskraft der Frau ab und das kalte Übel kann besonders leicht „eindringen“. Was ist das kalte Böse? Beispiele hierfür sind Waten, Schwimmen, der Verzehr von kalten Speisen (kalte Getränke usw.), kaltes Windgeblasenwerden, Regenschauer usw. Mädchen, die während der Menstruation dennoch in einem klimatisierten Raum arbeiten müssen, wird empfohlen, eine dünne Jacke bereitzulegen. ② Beobachten Sie die Menstruation: Achten Sie auf die Menge, Farbe, Qualität und den Geruch der Menstruation. Wenn Anomalien wie eine Verringerung der Menge oder Knoten auftreten, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung in die gynäkologische Abteilung gehen. ③ Achten Sie auf Belüftung: Versuchen Sie, Unterwäsche und Hosen aus atmungsaktiven Materialien zu tragen, wechseln Sie Damenbinden häufig und waschen Sie die Vulva täglich, aber nehmen Sie kein Bad in einer Wanne. 2. Wochenbett Frauen bewegen sich in der Zeit nach der Geburt nicht genug und verbringen viel Zeit im Bett, wodurch ihre Geschlechtsteile lange Zeit heiß und stickig sind, was günstige Bedingungen für das Wachstum von Bakterien schafft. Besonders wenn der Wochenfluss noch nicht beseitigt ist, sollten Sie der Hygiene der Geschlechtsteile mehr Aufmerksamkeit schenken. Gegenmaßnahmen: ①Wind und Kälte vermeiden: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Blutkammern von Frauen nach der Geburt offen und anfällig für äußere Krankheitserreger sind. Deshalb sollten Frauen nach der Geburt zwar für eine gute Raumlüftung sorgen, jedoch auf das Tragen von Miniröcken, Hotpants und anderen Kleidungsstücken verzichten, die den Intimbereich leicht „auskühlen“ lassen können. ②Kein Geschlechtsverkehr: Frauen sind nach der Geburt geschwächt und für intime Angelegenheiten nicht geeignet. ③ Reinigen Sie die Vulva: Nach dem Wochenfluss sollte die Vulva jeden Abend mit warmem Wasser gereinigt und die Damenbinden rechtzeitig gewechselt werden. 3. Vor und nach dem Sex Geschlechtsverkehr ist der einfachste Weg zur Verbreitung verschiedener Bakterien und Krankheiten. Viele Menschen vernachlässigen die Hygiene vor und nach dem Geschlechtsverkehr, was zu „Folgeerscheinungen“ wie Entzündungen führen kann. Besonders bei Frauen ist es so, dass sich das hygienische Milieu der Vagina verschlechtert, wenn die Vulva nicht sauber ist. Dadurch können leicht Bakterien von außen eindringen und verschiedene gynäkologische Erkrankungen verursachen. Gegenmaßnahmen: ① Erst reinigen: Die äußeren Genitalien von Männern und Frauen sollten vor und nach dem Sex sorgfältig gereinigt werden, um das Auftreten von Entzündungen im Genitaltrakt zu verhindern. Um Harnwegsinfektionen vorzubeugen, sollten Sie vor und nach dem Sex einmal urinieren, insbesondere bei Frauen. ② Notwendige Verhütung: Wer vorerst keinen Kinderwunsch hat, sollte wirksame Verhütungsmaßnahmen wie Kondome ergreifen, während Methoden wie die Ejakulation außerhalb des Körpers kein sicheres Verhütungsmittel darstellen. ③Verbieten Sie unsicheres Sexualverhalten. |
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