Nierensteine sind mit einer entsprechenden Behandlung heilbar. Nierensteine sind eine häufige Erkrankung der Harnwege. Seine Behandlung sollte auf der spezifischen Größe des Steins basieren, um einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. Kleine Nierensteine können in der Nierensteinabteilung eines örtlichen Krankenhauses mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt werden. Gehen Sie nach der Behandlung nach Hause, trinken Sie mehr Wasser und treiben Sie mehr Sport, um die Ausscheidung der Steine zu fördern. Eine Woche später ging ich ins Krankenhaus, um eine Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung der Harnwege durchführen zu lassen und den Ausfluss der Steine zu beobachten. Große Nierensteine erfordern eine Operation. Derzeit handelt es sich bei allen um minimalinvasive Verfahren, nämlich die perkutane Nieren-Laserlithotripsie. Sind Nierensteine leicht zu behandeln? Nierensteine sind tatsächlich eine behandelbare Erkrankung und können meist wirksam verhindert werden. Die Behandlungsmöglichkeiten richten sich im Allgemeinen nach der Größe und Lage der Steine. Bei kleinen Steinen können Sie meist durch vermehrtes Trinken und die orale Einnahme von Steingranulat die Steine effektiv ausscheiden und so eine heilende Wirkung erzielen. Wenn die Steine groß sind, werden sie möglicherweise nicht von selbst ausgeschieden. Zu diesem Zeitpunkt ist eine extrakorporale Lithotripsie erforderlich, um große Steine durch orale Medikamente zu zertrümmern und sie dann aus dem Körper auszuscheiden, sodass Sie normalerweise viel Wasser trinken und häufig urinieren müssen. Die Gefahren von Nierensteinen Nierensteine schädigen vor allem Harnwegsobstruktionen, Infektionen und lokale Schäden. Wenn der Stein groß ist, blockiert er das Nierenbecken und führt zu einer Wasseransammlung in den Nieren. Wenn sich Wasser in den Nieren ansammelt, entsteht ein hoher Druck im Nierenbecken, der die Nieren zusammendrückt und zu Nierenatrophie und sogar zu einer verminderten Nierenfunktion führt. Gelangt ein kleinerer Stein in den Harnleiter, kann er leicht die dortige Harnleiterschleimhaut schädigen und so eine Hämaturie und sehr starke Schmerzsymptome verursachen. Bei manchen Menschen kann es auch zu einer Infektion aufgrund einer Harnwegsobstruktion kommen, die sich in Symptomen wie Schüttelfrost und hohem Fieber äußert. |
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