Der sexuelle Reaktionsprozess gliedert sich in vier Phasen: Erregung, Fortsetzung, Höhepunkt und Auflösung. Um stärker zu sein und länger durchzuhalten, ist es wichtig, die Gefühlsschwankungen beim Sex zu erkennen und den Erregungszustand in die Stufen 1 bis 10 einzuteilen. Lassen Sie sich nicht zu sehr erregen, sondern halten Sie die Erregungsstufe bei etwa 7. 2. Drücken Sie auf die Harnröhre. Wenn Sie beim Geschlechtsverkehr merken, dass Sie zu schnell überhitzen, versuchen Sie, Druck auf die Unterseite Ihres Penis auszuüben, um etwas Druck auf Ihre Harnröhre auszuüben, den kleinen Schlauch an der Rückseite Ihres Penis. Dadurch verringert sich die Blutmenge im Penis und der Drang zum schnellen Samenerguss wird unterdrückt. 3. Selbsttraining. Spezifische Methode: Lassen Sie es beim Masturbieren 15 Minuten lang beharrlich angehen. Der Zweck dieser Art der Masturbation besteht nicht nur darin, selbst Lust zu erlangen, sondern sich gleichzeitig im Kopf vorzustellen, wie man der anderen Person einen Orgasmus verschaffen kann. 4. Intensive sexuelle Betätigung. Stärken Sie die Muskeln, die die Ejakulation kontrollieren. Wenn Sie den Urinfluss unterbrechen oder den Urin zurückhalten, können Sie spüren, wo sich diese Muskeln befinden. Verwenden Sie dann „Kegel-Übungen“, um diese Bereiche zu trainieren. Dabei spannen Sie die Gesäß- und Beckenbodenmuskulatur an, entspannen Sie sie nach 10 Sekunden und wiederholen Sie dies mehrere Male. 5. Übung „Geschmack“. Beeilen Sie sich nicht, den Penis einzuführen. Lassen Sie ihn zunächst durch die Vaginalöffnung Ihrer Partnerin wandern. Die Nervenenden hier sind am empfindlichsten. Führen Sie ihn beim Geschlechtsverkehr nicht zu tief ein, etwa 2-3 Zentimeter in die Vagina, und beginnen Sie dann mit kleinen Bewegungen. Dadurch kann die andere Person nicht mehr aufhören und der Penis erschlafft nicht vorzeitig in der heißen Vagina. 6. Höflichkeit. Konzentrieren Sie sich beim Sex nicht nur darauf, selbst einen Orgasmus zu erreichen. Indem Sie die Klitoris massieren, streicheln und stimulieren und Ihrem Gegenüber zuerst einen Orgasmus verschaffen, wird Ihr psychischer Druck deutlich gemindert und Sie können Ihre Wünsche freier befriedigen. 7. Ignorieren Sie es nicht beim zweiten Mal. Die instinktive Reaktion nach einem Orgasmus ist Schlaf. Unterdrücken Sie diesen Wunsch, achten Sie auf die Erregung der anderen Person und bereiten Sie sich dann darauf vor, wieder einzudringen. Die meisten Männer können beim zweiten Geschlechtsverkehr länger durchhalten und ein paar weitere Male sorgen dafür, dass auch der erste Geschlechtsverkehr in Zukunft länger durchhält. 8. Konsultieren Sie einen Arzt. Eine aktuelle Studie ergab, dass 73 % der Männer mit vorzeitiger Ejakulation nach der Einnahme von Antidepressiva eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome erfuhren. Fragen Sie vor der Einnahme aber unbedingt Ihren Arzt, ob das Medikament für Sie geeignet ist. 9. Position wechseln. Wenn die Frau oben liegt, wird der Penis weniger stimuliert, was zu einer Verzögerung der Ejakulation führen kann. Dabei ist zu beachten, dass sie sich langsam bewegen sollte, da eine zu schnelle Geschwindigkeit den Mann zu sehr ermüdet und seine Ausdauer nachlässt. 10. Ein unerwarteter Erfolg. Es gibt einen Bereich im Gehirn, der für den Orgasmus zuständig ist und der spüren kann, wann Sie ihn wollen oder kontrollieren möchten. Je mehr Sie dazu neigen, dieses Vergnügen zu bekommen, desto schneller wird es kommen. Überstürzen Sie nichts, um zum Orgasmus zu kommen, sondern haben Sie mehr Körperkontakt, lassen Sie beispielsweise die glatten Schenkel der anderen Person Ihren Hintern berühren, dann wird sich das Glücksgefühl in Ihrem ganzen Körper ausbreiten. |
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