Wenn wir über sexuelle Funktionsstörungen sprechen, denken wir zuerst an Männer. Tatsächlich können auch Frauen unter sexuellen Funktionsstörungen leiden. Mit zunehmendem Alter haben Frauen mehr Sorgen oder müssen sich mit der Beeinträchtigung ihrer Fruchtbarkeit usw. auseinandersetzen. Viele Frauen stellen fest, dass ihr Interesse an Sex immer weiter nachlässt, was zu einer sehr unangenehmen Atmosphäre mit ihrem Partner führt. Wie also behandelt man weibliche sexuelle Funktionsstörungen? Pflegen Sie ein normales Sexualleben Dadurch kann die Produktion männlicher und weiblicher Hormone angeregt werden, um das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten. Da der Blutfluss zu den Geschlechtsorganen zunimmt, wird die lokale Durchblutung verbessert, wodurch die Geschlechtsorgane elastisch bleiben und eine Atrophie verzögert wird. Unnötige psychische Belastungen abbauen Eine vorübergehende sexuelle Funktionsstörung sollte nicht blind als dauerhaft angesehen werden. Tatsächlich ist es durchaus möglich, dass es unter Umständen wie Müdigkeit, Anspannung, Angst, in schlechten Wohnverhältnissen usw. zu vorübergehenden sexuellen Funktionsstörungen kommt. Deshalb müssen wir uns über gelegentlich auftretende sexuelle Funktionsstörungen im Klaren sein. Fit bleiben ist gut für Ihr Sexualleben Bei den Sporttreibenden ist die Wahrscheinlichkeit einer Erregung um 40 % höher und die Wahrscheinlichkeit eines Orgasmus um 25 % höher als vor dem Sport. Nach dem Training setzt der menschliche Körper ein Hormon frei, das glücklich macht. Gleichzeitig kann das Training die Fähigkeit des Herzens verbessern, die Geschlechtsorgane mit Blut zu versorgen. Je mehr Blut zugeführt wird, desto stärker ist die Erektionsfähigkeit. Richtige Fettaufnahme Umfragen zeigen, dass bei Frauen, die über lange Zeit Vegetarierinnen sind, die Menarche später eintritt, die Östrogenausschüttung geringer ist und ihr Sexualverlangen abnimmt sowie ihre Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt ist. Durch die verminderte Aufnahme essentieller Fettsäuren kommt es bei Männern zu einer Einschränkung der Spermienproduktion, die sexuelle Lust nimmt ab und es kann sogar zu Unfruchtbarkeit kommen. Vitamine und Spurenelemente ergänzen Studien haben gezeigt, dass die Vitamine A und E mit der Aufrechterhaltung der Sexualfunktion und der Verzögerung des Alterungsprozesses in Zusammenhang stehen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Hodenentwicklung, der Steigerung der Spermienproduktion und der Verbesserung ihrer Beweglichkeit. Vitamin C wirkt sich auch positiv auf die Wiederherstellung der Sexualfunktion aus. Es ist in Früchten wie frischen Datteln, Weißdorn, grünem Paprika und Tomaten enthalten. |
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