Über viele körperliche Erkrankungen lässt sich nur schwer sprechen, vor allem für zurückhaltende Orientalen, die in sexuellen Angelegenheiten immer ein Geheimnis machen. Feigwarzen beispielsweise sind eine typische Geschlechtskrankheit. Viele Menschen möchten die Wahrheit verschweigen, doch wenn ihr Zustand immer schlimmer und unerträglicher wird, teilt ihnen der Arzt mit, dass die Behandlung äußerst schwierig sein wird. Die beste Möglichkeit, dieser Art von Krankheit vorzubeugen, besteht darin, auf Sauberkeit zu achten. Was genau sind Genitalwarzen? Welchen offensichtlichen Schaden verursacht es im menschlichen Körper? In welchen Altersgruppen konzentrieren sich die Patienten überwiegend? Durch welche Methoden wird es verbreitet? Viele Menschen, denen es schwerfällt, über Feigwarzen zu sprechen, haben diese Fragen im Kopf. Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Im Vordergrund stehen proliferative Läsionen im Anal- und Genitalbereich. Die meisten Fälle treten bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren auf. Die Krankheit tritt nach einer Inkubationszeit von etwa einem halben Monat bis acht Monaten auf, die durchschnittliche Dauer beträgt drei Monate. Diese Krankheit ist relativ häufig und wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Symptome von Feigwarzen: Die klinischen Erscheinungsformen von Feigwarzen sind vielfältig. Läsionen in kühlen, trockenen Bereichen der Genitalien sind oft klein und flach, während die Läsionen in warmen, feuchten Bereichen oft fadenförmig oder papillomaähnlich sind. Sie erscheinen zunächst als kleine, hellrote Papeln, die allmählich größer werden und miteinander verschmelzen. Die Oberfläche ist uneben, feucht und weich, mit papillomartigen, hahnenkammartigen, grasartigen, pilzartigen oder blumenkohlartigen Vorsprüngen, rot oder schmutzig grau, mit Stielen an den Wurzeln und anfällig für Erosion, Exsudation und Blutungen. In den Rissen zwischen den Hautläsionen sammelt sich häufig eitriger Ausfluss, der einen üblen Geruch, Juckreiz und durch Kratzen eine Sekundärinfektion verursacht. 1. Der Hauptübertragungsweg ist sexueller Kontakt. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es durch den Kontakt mit von Patienten benutzten Gegenständen wie Unterwäsche, Badetüchern, Badewannen, Toilettensitzen usw. zu einer Erkrankung kommen. Aus der obigen Einleitung ist ersichtlich, dass Genitalwarzen eine sexuell übertragbare Krankheit sind und die klinische Reaktion meist Juckreiz ist. Von der Krankheit sind vor allem Menschen mit promiskuitivem Sexualleben betroffen. Wer sich dieses Wissen aneignet, muss sich zwar keine allzu großen Sorgen machen, wenn er sich sauber hält, aber die Möglichkeit einer Ansteckung durch Kontakt mit der Unterwäsche des Patienten besteht trotzdem und sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden. |
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