Unabhängig vom Alter möchten wir alle mehr sexuelle Aktivität haben. Das Verlangen eines Menschen erreicht typischerweise zwischen den späten Teenagerjahren und den frühen Zwanzigern seinen Höhepunkt und beginnt dann mit zunehmendem Alter abzunehmen. Oft ist es ein Zeichen von Gesundheit, beschäftigt zu sein. Können wir die Gesundheit aber wirklich verlieren, wenn wir keine Regeln mehr dafür haben und sie nicht nutzen? Die Experten sagten: „Ja.“ Das ist doch eine Erleichterung, nicht wahr? Sie sind nicht wirklich verrückt. Ihre Paranoia hat einen Grund. Die Wissenschaft kann zurückkehren. Wir sind uns alle einig, dass Liebe einer Beziehung Würze verleiht. Es befriedigt nicht nur Ihre körperlichen, sondern auch Ihre emotionalen Bedürfnisse. Je häufiger Sie Sex haben, desto besser ist Ihre reproduktive Gesundheit und desto selbstbewusster sind Sie. Sie steigern Ihren Hormonhaushalt und überbrücken die Dürre. Für diejenigen unter Ihnen, die Single sind, sind hier einige der Konsequenzen, die Sie möglicherweise zu spüren bekommen. 1 Reizbarkeit Ihre Periode ist vorbei, aber sie ist immer noch unglücklich? Ein Mangel an Intimität kann die Ursache sein. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Sie können aufgrund fehlender Möglichkeiten, ihrem Stress Ausdruck zu verleihen, leicht gereizt werden. Wenn die Abstinenz jedoch weiterhin besteht, können die Auswirkungen auf den Körper je nach Wunsch unterschiedlich ausfallen. 2. Gewichtszunahme Liebe ist mehr als nur ein Sport. Es bewirkt auch Veränderungen in unserem Körper, indem es unseren Hormonhaushalt und unsere Stimmung beeinflusst. Es hilft bei der Produktion von Testosteron (ja, das haben sogar Frauen!), was Ihren Stoffwechsel ankurbelt und das Training verbessert. Dabei verbrennt man genauso viele Kalorien wie beim 15-minütigen Laufen auf dem Laufband oder bei einer anstrengenden Partie Racquetball. 3. Es wird schlimm Es macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein befreiender Gefallen. Beide Geschlechter, insbesondere Männer. Die Sekretion setzt aufgrund mangelnder Stimulation ein und beginnt, sich im Laufe des Tages oder der Nacht abzulösen. Unser Körper ist nun einmal so veranlagt, wir können das also nicht wirklich kontrollieren. 4. Verlust des Geruchssinns So seltsam es klingt: Sex kann dazu beitragen, den Geruchssinn eines Menschen zu verbessern. Ein Anstieg der Produktion bestimmter Hormone in unserem Körper. Und dies wiederum führt dazu, dass Stammzellen im Gehirn neue Zellen im Riechzentrum des Gehirns entwickeln. Ist das nicht cool? Im Gegenteil: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum auf Sex verzichten, wird Ihr Geruchssinn unweigerlich schnell nachlassen. |
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