Mit „Gleichberechtigung“ funktioniert es hier nicht.

Mit „Gleichberechtigung“ funktioniert es hier nicht.

Heutzutage ist es eine Ära, in der das Streben nach „Gleichberechtigung der Geschlechter“ im Vordergrund steht. Man sagt, dass die sexuellen physiologischen Reaktionen der Frau die gleichen sind wie die des Mannes und dass es im Wesentlichen vier Phasen gibt: Erregung, Höhepunkt, Orgasmus und Ende. Der Orgasmus ist eine systemische Reaktion und Aktivität, die durch eine extreme Erregung des zentralen Nervensystems verursacht wird. Dazu gehören die Anspannung der gesamten Körpermuskulatur, die rhythmische Kontraktion der Vaginalmuskulatur und sogar die unwillkürliche Verengung der Beckenbodenmuskulatur. Die Herzfrequenz kann 180 Schläge pro Minute erreichen. Der systolische und diastolische Blutdruck steigt jeweils um 20 bis 50 mmHg. Es kommt zu Schwitzen am ganzen Körper usw. In dem Moment, in dem Sie große Lust empfinden, werden Sie eine Ekstase verspüren, als würden Sie in einen Raum geworfen oder als würden Sie durch die Wolken fliegen, was wirklich wunderbar ist. Da die sexuellen physiologischen Reaktionen bei Männern und Frauen gleich sind, glauben manche Menschen, dass es für Frauen nicht richtig sei, während des gesamten Sexuallebens immer „passiv“ zu sein. Um ein harmonisches und perfektes Sexualleben zu erreichen, sollte die „Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau“ gefördert werden.

Tatsächlich handelt es sich bei dieser Ansicht um einen voreingenommenen Formalismus, der den Merkmalen der männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorgane nicht gerecht wird. Daher führt das einseitige Streben nach „Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau“ im Sexualleben nicht unbedingt zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Die Gründe dafür sind folgende:

Männlich dominierte Sexualmethoden wecken eher das sexuelle Interesse zweier Menschen

Es ist bekannt, dass die Muskeln des Mannes robust und stark sind und dass seine Fortpflanzungsorgane sich durch Festigkeit und Aggressivität auszeichnen. Wenn der Mann diese Eigenschaft verliert, kann der Sexualvorgang nicht abgeschlossen werden. Im Gegensatz dazu sind die Muskeln der Frauen weich und ihre Fortpflanzungsorgane sind locker und passen sich leicht an. Männer sind psychologisch gesehen eher rau, wettbewerbsorientiert und aggressiv, wohingegen Frauen eher feinfühlig und tolerant sind und alles hinnehmen können, was auf sie zukommt. Aufgrund dieser Eigenschaften sollten Männer in der Offensive und Frauen in der Defensive sein. Im Sexualleben von Paaren ist der Angriff des Mannes und die Verteidigung der Frau eine häufig angewandte sexuelle Methode. Neben dem Einfluss der traditionellen Kultur dürfen auch die physiologischen und psychologischen Faktoren nicht außer Acht gelassen werden.

Sexuelle Befriedigung hängt davon ab, wie der Ehemann seine Rolle spielt

Da Männer beim Geschlechtsverkehr eine dominante Rolle spielen, hängen die Handlungen des Ehemannes – vorausgesetzt, dass die Ehefrau den anderen gerne empfängt und gut mit ihm zusammenarbeitet – mit der sehr praktischen Frage zusammen, ob beide einen Orgasmus erreichen können. Zu diesem Zeitpunkt wirken sich das sexuelle Wissen und die sexuelle Bildung des Ehemannes auf den gesamten Verlauf des Sexuallebens aus. Wenn die Frau beispielsweise noch nicht das Stadium der sexuellen Erregung erreicht hat, sollte der Mann Geduld haben und verstehen, dass Sex nicht nur „Geschlechtsverkehr“ ist, sondern die Verschmelzung von „Geist und Fleisch“. Zu Beginn kann der Ehemann Umarmungen, Küsse, Liebkosungen, Berührungen und sanfte Worte einsetzen, um das sexuelle Verlangen und die Leidenschaft der Frau zu stimulieren, statt sie durch gewalttätige Handlungen zu höheren sexuellen Erregungen zu treiben.

Es ist bekannt, dass das Sexualverhalten von Männern aktiver, proaktiver und aggressiver ist als das von Frauen. Das Sexualleben vieler junger und mittelalter Menschen ist oft so wild wie ein hungriger Tiger, der sich auf seine Beute stürzt. Aber wenn Sie erst einmal zum Orgasmus gekommen sind, werden Sie sich wie ein „leerer Ball“ fühlen, müde und schläfrig und möchten schlafen. Aber die sexuelle Erregung der Frau kommt langsam und geht langsam wieder. Wenn zwei Menschen gleichzeitig einen Orgasmus haben, braucht die Frau eine längere Zeit, bis die sexuelle Erregung nachlässt, und braucht immer noch die Liebkosungen ihres Mannes. Wenn der Ehemann ohne ein Wort der Zärtlichkeit einschläft, während seine Frau noch erregt ist, oder sogar laut schnarcht, wird die Frau unzufrieden sein. Sie wird sich nicht nur körperlich unwohl fühlen, sondern auch zu psychischer Unzufriedenheit neigen. Mit der Zeit wird dies leicht zu sexueller Frigidität und sexueller Konfrontation bei der Frau führen. Wenn zwei Menschen gleichzeitig sexuell befriedigt werden, sollten sie daher nicht sofort einschlafen, sondern sich umarmen und süße Worte austauschen. Dies fördert nicht nur die gegenseitige Fürsorge und Rücksichtnahme zwischen Mann und Frau, fördert gegenseitiges Vertrauen und Glück, sondern trägt auch zur körperlichen und geistigen Gesundheit bei und passt die physiologischen und psychologischen Funktionen in den besten Zustand an.

Die aktive Teilnahme von Frauen kann die sexuelle Erregung von Männern besser wecken

Ein harmonisches Sexualleben zwischen Mann und Frau ist nicht nur ein Mittel zur menschlichen Fortpflanzung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Förderung ehelicher Zuneigung und der Schaffung eines harmonischen und glücklichen Lebens. Es ist für Mann und Frau von großem Nutzen. Um jedoch stillschweigendes Verständnis und Harmonie im Sexualleben zu erreichen, bedarf es sowohl der Initiative des Mannes als auch der Mitarbeit der Frau, denn Sexualleben ist etwas, das nur durch die Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau verwirklicht werden kann. Sowohl Männer als auch Frauen haben die Verantwortung und Verpflichtung, die Protagonisten von „Sexaffären“ zu sein. Sie haben das Recht, sexuelle Lust zu genießen, und die Verpflichtung, der anderen Partei sexuelle Lust zu verschaffen. Deshalb sollten Frauen ihre traditionelle passive Mentalität des „einfachen Akzeptierens“ ändern und ihren Ehemännern nicht in allem gehorchen. Stellen Sie sich vor, wie kann eine Ehefrau, die sich in einer völlig passiven Position befindet, sexuelle Lust empfinden? Deshalb ist die beste Einstellung: Wenn Männer die Initiative zum „Angriff“ ergreifen, sollten Frauen aktiv mitarbeiten und teilnehmen.

Sobald Sie sexuelles Verlangen verspüren, sollten Sie die Initiative ergreifen und dem Mann sexuelle Signale senden. Es ist sicherlich unkompliziert, es mit klaren Worten auszudrücken, aber im wirklichen Leben senden viele Ehefrauen gerne auch auf indirekte Weise sexuelle Signale, beispielsweise indem sie absichtlich einen dünnen, durchsichtigen Pyjama tragen, schüchtern und zärtlich halb auf dem Bett liegen oder das Zimmer sehr warm, mit sanfter Beleuchtung und einem wohlriechenden Duft dekorieren, der nicht weniger als die Szene in der Hochzeitsnacht ist ... Die höchste Ebene des Sexuallebens ist die Verbindung von „Geist und Fleisch“. Daher können die positive und fröhliche Stimmung und das aktive Handeln der Ehefrau, kombiniert mit der Anleitung ihrer Ehefrau, es dem Mann ermöglichen, die besten „Fähigkeiten“ und den besten Rhythmus zu erlernen und den Inhalt und Stil des Sexuallebens zu bereichern.

Aus der Perspektive der Frauen hingegen sind sie zwar formal „passiv“, ihre Funktionen lassen sich jedoch nicht in primäre und sekundäre Funktionen unterteilen. Erstens: Wenn ein Mann aktiv ist, aber in schlechter Stimmung (sexuelle Schwäche oder sogar Impotenz) ist, kann die rechtzeitige Initiative einer Frau das sexuelle Verlangen des Mannes wecken und mobilisieren. Durch ihre Liebe und Rücksichtnahme gegenüber ihrem Ehemann wird der Ehemann den Charme seiner Frau spüren, wodurch die Beziehung zwischen dem Paar vertieft und beide gleichzeitig leicht zum Orgasmus gebracht werden. Zweitens: Wenn einer Frau etwas Unangenehmes widerfährt oder sie aufgrund körperlicher Beschwerden niedergeschlagen ist, kann sie ihrem Mann ganz selbstverständlich den Grund dafür nennen, warum sie keinen Sex haben kann, um sein Verständnis zu gewinnen und seine Liebe zu wecken. Dies wird einen positiven Beitrag dazu leisten, das Sexualleben zwischen Paaren in Zukunft harmonischer und glücklicher zu gestalten.

Die physiologischen Strukturen von Männern und Frauen sind unterschiedlich, was zu unterschiedlichen physiologischen Reaktionen führt. Beim Sex geht es um Harmonie und Freude für beide Seiten. Wenn wir von „Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau“ sprechen, wäre das überflüssig. Solange sowohl Männer als auch Frauen Spaß am Sex haben können, nennen wir das Gleichberechtigung!

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