Heutzutage legt jeder großen Wert auf seine Arbeit und Karriere. Viele junge Menschen möchten beruflich erfolgreich sein, bevor sie sich auf ihre Familie konzentrieren. Deshalb entscheiden sie sich nicht dafür, in jungen Jahren Kinder zu bekommen. Dies erfordert von allen eine rechtzeitige Anwendung der Verhütungsmethode. Es gibt viele Verhütungsmittel. Frauen können die Pille einnehmen oder sich Spritzen geben lassen, und auch Männer können bestimmte Maßnahmen ergreifen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Was ist also die beste Verhütungsmethode für Männer? Welche Verhütungsmethoden gibt es für Männer? 1. Kondome verwenden Kondome sind ein einfach anzuwendendes und förderungswürdiges Mittel zur männlichen Verhütung. Der Vorteil von Kondomen als Verhütungsmittel liegt darin, dass sie für beide Partner keine Nebenwirkungen haben und leicht anzuwenden sind. Allerdings können sie die Gefühle des Mannes beeinträchtigen und ihre Verhütungsrate liegt nicht bei 100 %. Laut Statistik liegt die Versagerquote bei richtiger Anwendung von Kondomen lediglich bei 1,5 bis 4,2 %. Allerdings liegt die Fehlerquote bei Kondomen in der Praxis bei 10 bis 15 %. Der Hauptgrund liegt darin, dass bei der Verwendung von Kondomen einige Kleinigkeiten nicht beachtet werden. Bei richtiger Anwendung ist die Verhütungsrate dennoch sehr hoch. 2 Orale Verhütungsmittel für Männer Orale Verhütungsmittel für Männer sind Tabletten, die speziell für Männer eingenommen werden. Sie wirken, indem sie die Spermienproduktion hemmen und die Anzahl der Spermien verringern, was zu weniger oder gar keinem Sperma führt und somit eine Empfängnis unmöglich macht. Cottonpol ist ein Vertreter der oralen Verhütungsmittel für Männer und das einzige Medikament, das jemals klinisch eingesetzt wurde. Denn diese aus gewöhnlichen Baumwollsamen gewonnene Chemikalie hat eine stark hemmende Wirkung auf die Spermienproduktion. 3. Vasektomie Die Sterilisation des Mannes ist eine dauerhafte Form der Empfängnisverhütung. Das Prinzip der Empfängnisverhütung besteht darin, den Samenleiter, der die Spermien von den Hoden zum Penis transportiert, zu unterbrechen. Dadurch wird verhindert, dass die Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen und aus dem Körper ausgeschieden werden. Nach einer Sterilisationsoperation hat ein Mann nicht sofort eine dauerhafte empfängnisverhütende Wirkung, daher müssen nach der Operation andere zuverlässige Verhütungsmethoden angewendet werden. Erst wenn zwei Spermientests ergeben haben, dass überhaupt keine Spermien mehr vorhanden sind, können die Verhütungsmethoden abgesetzt werden. |
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