Gesunde Ernährung ist wichtig, um Hydronephrose vorzubeugen

Gesunde Ernährung ist wichtig, um Hydronephrose vorzubeugen

Der Schaden einer Hydronephrose ist sehr groß und schwere Fälle können Komplikationen verursachen, deshalb müssen wir darauf achten. Wir sollten im Leben mehr gesunden Menschenverstand walten lassen, um dem Auftreten der Krankheit wirksam vorzubeugen. Experten sagen, dass eine gesunde und normale Ernährung dazu beitragen kann, einer Hydronephrose vorzubeugen. Die konkreten Inhalte stellen Ihnen die Experten im Folgenden gerne im Detail vor.

Eine gesunde Ernährung ist zur Vorbeugung einer Hydronephrose sehr wichtig. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen ohne Oligurie und Ödeme ist eine Kontrolle der Wasseraufnahme nicht erforderlich. Patienten mit Ödemen sollten ihre Wasseraufnahme hauptsächlich anhand der Urinmenge und des Ödemgrads kontrollieren. Generell gilt: Wenn ein Ödem deutlich erkennbar ist, ist es am besten, zusätzlich zum Essen die Wasseraufnahme auf 500–800 ml/Tag zu beschränken. Um die Ansiedlung und Vermehrung von Bakterien in den Harnwegen zu verhindern und zu reduzieren, sollten Patienten nach einer Harnwegsinfektion mehr Wasser trinken und häufig urinieren, um eine regelmäßige Spülung der Blase und Harnröhre zu erreichen.

Eine gesunde Ernährung ist zur Vorbeugung einer Hydronephrose sehr wichtig. Wenn der Patient mit einer Nierenerkrankung weder an Ödemen noch an Bluthochdruck leidet, besteht keine Notwendigkeit, die Salzaufnahme einzuschränken. Er oder sie kann wie normale Menschen 4–6 Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen. Die Einschränkung der Salzaufnahme richtet sich vor allem an Patienten mit Ödemen und Bluthochdruck, da eine fehlende Einschränkung der Salzaufnahme die Wasser- und Natriumretention verschlimmern kann, wodurch das Abklingen des Ödems erschwert wird und Bluthochdruck entsteht. Im Allgemeinen sollte die Salzaufnahme auf 2–3 Gramm pro Tag begrenzt werden. Menschen mit Oligurie und erhöhtem Kaliumspiegel im Blut sollten die Aufnahme von Kaliumsalzen einschränken.

Eine gesunde Ernährung ist wichtig, um einer Hydronephrose vorzubeugen, und sie sollte umfassend auf der Grundlage der Ursache der Obstruktion, der Schwere des Auftretens und des Ausmaßes der Nierenfunktionsschädigung in Betracht gezogen werden. Die grundlegendste Behandlungsmaßnahme besteht darin, die Ursache der Erkrankung zu beseitigen. Patienten mit leichten Nierenschäden können sich häufig erholen. Die Behandlungsmethode hängt von der Art der obstruktiven Läsion ab. Handelt es sich beispielsweise um eine angeborene Ureterenpelvine-Übergangsstenose, sollte das Striktursegment entfernt und eine Pyeloplastik durchgeführt werden. Nieren- und Harnleitersteine ​​können mittels extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie, perkutaner Nephrolithotomie oder Ureterorenoskopie behandelt werden. Bei schwerwiegenden Erkrankungen können eine perkutane Nierenpunktion und eine Fistel unter Ultraschallkontrolle durchgeführt werden, um den Urin direkt abzulassen, was zur Eindämmung der Infektion und zur Verbesserung der Nierenfunktion beiträgt. Wenn es der körperliche Zustand des Patienten zulässt, kann die Ursache der Obstruktion behandelt werden. Kann die Ursache der Obstruktion nicht behoben werden, kommt als dauerhafte Behandlungsmaßnahme die Nephrostomie zum Einsatz. Bei einer Hydronephrose, die durch eine schwer reparierbare, entzündliche Stenose des Harnleiters oder eine Kompression durch fortgeschrittene Tumoren verursacht wird, kann mittels einer Zystoskopie ein Doppel-J-Röhrchen zum Ablassen des Urins gelegt werden. Bei schwerer Hydronephrose, erheblicher Zerstörung und Atrophie des Nierenparenchyms oder schwerer Infektion, starkem Verlust der Nierenfunktion und normaler Funktion der kontralateralen Niere kann die erkrankte Niere entfernt werden.

Oben werden Methoden zur Vorbeugung einer Hydronephrose vorgestellt. Ich glaube, das ist jedem bereits klar. Experten sagen, dass eine vernünftige und gesunde Ernährung nicht nur die Immunabwehr des Körpers verbessern, sondern auch einer Hydronephrose vorbeugen kann. Darüber hinaus weisen Experten Menschen mit Hydronephrose darauf hin, ihre Salzaufnahme zu kontrollieren und auf Alkohol zu verzichten, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden.

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