Patienten mit Osteoporose sollten anstrengende Übungen vermeiden, um Knochenbrüchen oder anderen Krankheiten durch übermäßige Belastung vorzubeugen. Personen mit schwachen unteren Gliedmaßen können Fuß- und Hüftübungen im Wasser durchführen. Bewegung ist ein entscheidender Faktor beim Knochenaufbau. Durch Belastungsübungen kann die Knochenmasse erhöht, Knochenschwund vorgebeugt, die Muskulatur verbessert und die Flexibilität gesteigert werden, wodurch Stürze und deren negative Folgen verringert werden. Rauchen Sie nicht und trinken Sie weniger. Die Auswirkungen des Rauchens auf die Knochenmasse können mit dem Nikotin in Zigaretten zusammenhängen, das die Knochenabsorption erhöhen und die Knochenbildung hemmen kann. Wenn Sie täglich 20 Zigaretten rauchen, verringert sich Ihre Knochenmasse in 20 bis 25 bis 30 Jahren um 8 bis 10 %. Es gibt viele Gründe, warum Alkohol Osteoporose verursacht. Die Hauptgründe dafür sind die Hemmung der Funktion der Osteoblasten, die Beeinträchtigung der Ausschüttung von Sexualhormonen und die Störung des Vitaminstoffwechsels. Rauchen Sie nicht und trinken Sie weniger. Die Auswirkungen des Rauchens auf die Knochenmasse können mit dem Nikotin in Zigaretten zusammenhängen, das die Knochenabsorption erhöhen und die Knochenbildung hemmen kann. Wenn Sie täglich 20 Zigaretten rauchen, verringert sich Ihre Knochenmasse in 20 bis 25 bis 30 Jahren um 8 bis 10 %. Es gibt viele Gründe, warum Alkohol Osteoporose verursacht. Die Hauptgründe dafür sind die Hemmung der Funktion der Osteoblasten, die Beeinträchtigung der Ausschüttung von Sexualhormonen und die Störung des Vitaminstoffwechsels. Reduzieren Sie den Konsum von Kaffee, starkem Tee und phosphorreichen Lebensmitteln: Tierleber, kohlensäurehaltige Getränke, Coca-Cola usw. enthalten viel Phosphor. Eine hohe Phosphoraufnahme kann zu mäßigem sekundärem Hyperparathyreoidismus, anhaltenden Störungen der Kalzium regulierenden Hormone und beschleunigtem Knochenschwund führen. Bei Patienten, die übermäßig viel Kaffee trinken, kommt es schneller zu Knochenschwund. Das Trinken großer Mengen Tee oder starken Tees erhöht die Kalziumausscheidung im Urin und kann auch die Aufnahme von Kalzium, Protein und anderen Nährstoffen im Verdauungstrakt erschweren. Tee sollte daher nur in Maßen getrunken werden. |
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