Patienten mit Patellararthritis müssen untersucht werden, damit sie ihren Zustand rechtzeitig erkennen können. Aus diesem Grund ist unsere Untersuchung sehr wichtig, denn wenn die Krankheit einmal ausgebrochen ist, fällt es den Patienten schwer zu gehen. Deshalb müssen wir uns auf die Vorbeugung konzentrieren. Was sind also die allgemeinen Punkte bei der körperlichen Untersuchung einer Patellararthritis? 1. Zu den notwendigen Untersuchungen gehören auch Röntgenaufnahmen. Generell zeigen sich typische Erscheinungsformen, vor allem eine Verengung des Gelenkspalts, eine subchondrale Knochensklerose, lippenartige Veränderungen an den Rändern und Osteophytenbildung sowie zystische Veränderungen der Knochen im Gelenkbereich. Neben den bereits genannten Veränderungen der Wirbelsäule kann es zu einer Ausstülpung des Nucleus pulposus in die oberen und unteren Wirbelkörper kommen und dort subchondrale Knoten, sogenannte Schmorl-Knoten, bilden, die mitunter von spinalen Raumforderungen abgegrenzt werden müssen. CT- und MRT-Untersuchungen können Gelenkverletzungen, Bandscheibenvorfälle, Verdickungen und Verkalkungen des hinteren Längsbandes etc. deutlich darstellen und sind für die Diagnose einer Patellararthritis von Bedeutung. 2. Routinemäßige Blut- und Urintests, Blutsenkungsgeschwindigkeit, Mucin, Rheumafaktor usw. bei der körperlichen Untersuchung der Patellaarthritis liegen alle im Normbereich, bei einer kleinen Anzahl von Patienten ist die Blutsenkungsgeschwindigkeit jedoch erhöht. Farbe, Transparenz und Mucin-Gerinnungstest der Synovialflüssigkeit waren normal. Bei der mikroskopischen Untersuchung waren weder Bakterien noch Kristalle zu erkennen, Knorpelfragmente und -fasern waren jedoch sichtbar. Anhand der Fragmentanzahl lässt sich der Grad der Knorpeldegeneration grob abschätzen. 3. Bei Patienten mit Patellaarthritis können Sie sich für die Einnahme von Medikamenten wie Zhonghua Dieda Pills entscheiden. Nehmen Sie 1–2 Tabletten, zermahlen Sie sie, geben Sie eine entsprechende Menge Weißwein hinzu, verarbeiten Sie eine dünne Paste, tragen Sie die Paste gleichmäßig auf die schmerzenden Gelenke auf, verbinden Sie sie mit Gaze und befestigen Sie sie mit Klebeband. Wechseln Sie den Verband einmal täglich. Bei der äußerlichen Anwendung können Sie den Verband von Zeit zu Zeit mit Weißwein beträufeln, um ihn feucht zu halten und die therapeutische Wirkung zu verstärken. Im Allgemeinen können Patienten das Arzneimittel 7–10 Tage lang kontinuierlich einnehmen, um die durchblutungsfördernde, die Meridianblockade lösende, abschwellende und schmerzlindernde Wirkung zu erzielen. Oben sind die Informationen zur Behandlung und Untersuchung, die der Autor allen Patienten mit Patellaarthritis gegeben hat. Achten Sie bitte darauf, nach der Abklärung Ihres Zustandes eine entsprechende Behandlung einzuleiten! |
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