Unter Mastitis versteht man eine eitrige Infektion der Brust. Akute Mastitis ist eine häufige Erkrankung im Wochenbett und eine der Ursachen für postpartales Fieber. Am häufigsten tritt es bei stillenden Frauen auf, insbesondere bei Erstgebärenden. Es kann jederzeit während der Stillzeit auftreten und kommt am häufigsten zu Beginn des Stillens vor. Charakteristisch für eine chronische Mastitis sind ein langsamer Beginn, ein langer Verlauf, eine schwierige Genesung und ein lang anhaltendes Fortbestehen. Ist Mastitis also erblich? Laut Brustexperten ist Mastitis unter normalen Umständen nicht erblich bedingt. Wenn bei Frauen lokale Rötungen, Schwellungen, Schmerzen, eine abnorme Brustwarzenabsonderung und bei manchen Patientinnen sogar Fieber auftreten, müssen sie auf eine Brustuntersuchung achten. Wenn eine Mastitis als Ursache bestätigt wird, sollte eine lokale entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Wenn sich die Entzündung ausbreitet, wird die Behandlung erheblich schwieriger und es kann auch zu Brusthyperplasie, Brustzysten und anderen Krankheiten kommen! Die meisten Frauen leiden an einer bakteriellen Brustwarzenentzündung. Frauen müssen auf die Sauberkeit ihrer Brüste achten. Handelt es sich um eine Mastitis während der Stillzeit, ist grundsätzlich darauf zu achten, nicht wahllos entzündungshemmende Medikamente einzusetzen, da dies das Stillen der Patientin beeinträchtigen kann. Während der Stillzeit sollten Sie auf eine Massage der Brüste achten, um die Milchproduktion zu fördern. Auch wenn es außerhalb der Stillzeit zu einem Milchstau kommt, sollte die überschüssige Milch abgesaugt werden, um einen Milchstau zu vermeiden, der die Mastitis verschlimmert. Bei Mastitispatientinnen treten Fiebersymptome auf. Patienten können eine physikalische Kühlbehandlung in Anspruch nehmen. Bei Brustschmerzen können Patientinnen unter ärztlicher Anleitung die Brüste massieren, um die Milchgänge freizuhalten. Patienten sollten sich während der Behandlung möglichst leicht ernähren und insbesondere salzige, scharfe, süße und andere Speisen vermeiden. Um eine Immunschwäche und eine Verschlimmerung der Entzündung zu vermeiden, sollten Patientinnen für eine gute Durchblutung der Brüste sorgen! |
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