Zu beachten ist, dass es im Frühstadium einer Lendenwirbelfraktur generell besser ist, sich leicht zu ernähren, bis zur Sättigung zu essen und häufig kleine Mahlzeiten einzunehmen. Denn bei Patienten mit Lendenwirbelfrakturen bildet sich im Frühstadium ein retroperitoneales Hämatom, das die sympathischen Nerven stimuliert und eine langsamere gastrointestinale Motilität verursacht. Der Patient leidet unter Blähungen und Verstopfung. Daher ist es notwendig, sich schon im Frühstadium leicht zu ernähren und die Nahrung entsprechend zu ergänzen. Sie dürfen weder zu viel Fleisch und Fisch essen, noch zu gut essen. Erstens: Wenn es nicht absorbiert werden kann, verschlimmert es Verstopfung und Blähungen. Darüber hinaus sollten die Patienten scharfe und reizende Speisen meiden und mit dem Rauchen und Trinken aufhören, da diese die Heilung ihrer Frakturen beeinträchtigen. Zweitens richtet sich die Behandlung von Lendenwirbelfrakturen vor allem nach der Lokalisation der Fraktur, dem Grad der Kompression und dem Vorliegen eines Hydrops und einer Nervenschädigung. Im Allgemeinen kann durch eine gewöhnliche Röntgenaufnahme, eine Computertomographie der Lendenwirbelsäule oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Lendenwirbelsäule das Ausmaß der Verletzung eindeutig bestimmt und der Behandlungsplan festgelegt werden. Darf ich mit einem Brustwirbelbruch duschen? Im Allgemeinen sollten Sie innerhalb von 48 Stunden nach einem Bruch möglichst kein heißes Bad nehmen, da heißes Wasser die Blutzirkulation anregen, die Erweiterung der Kapillaren des Patienten beschleunigen und die Bildung von Knoten und Blutstauungen beschleunigen kann. Patienten mit geschlossenen Frakturen, die keiner chirurgischen Behandlung unterzogen wurden, sollten in liegender und nicht in aufrechter Position baden, um eine Verschlimmerung des Zustands der Frakturstelle zu vermeiden. Wenn der Bruch nicht mit einer Hautprellung oder -risswunde einhergeht, kann der Patient baden. Wie lange kann ich nach einer Thoraxfraktur sitzen? Der Patient muss Bettruhe einhalten, bevor die Fixierung entfernt wird. Normalerweise kann der Patient etwa 5 Wochen nach einem Brustwirbelbruch wieder normal stehen und sitzen. Die Fixierung des Wagens erfolgt durch manuelle Reposition und das Anlegen von Verbänden. Die primäre Heilung des Knochens ist 3–5 Wochen nach der Fixierung abgeschlossen und entsprechende Übungen können durchgeführt werden. Nach einem Brustwirbelbruch sollte umgehend untersucht werden, ob durch die Stelle des Brustwirbelbruchs eine Schädigung des Brustfells entstanden ist. Wenn noch kein Schaden entstanden ist, wird den Patienten zur Vermeidung von Gelenkschäden geraten, die Krankheit durch eine wirksame und regelmäßige Behandlung unter Kontrolle zu bringen. |
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