Auch nach einem Knochenbruch ist die Beherrschung bestimmter Kenntnisse und Behandlungsprinzipien in der Ersten Hilfe für den Patienten in gewissem Maße noch sehr hilfreich. Knochenbrüche kommen in unserem Leben häufig vor. Wenn ein Knochenbruch auftritt, müssen wir den Patienten so schnell wie möglich untersuchen, um den Zustand zu bestimmen und Maßnahmen zur Linderung des Knochenbruchs zu ergreifen, die dem Patienten helfen, den Schaden zu verringern. Welche Linderungsmethoden gibt es bei Knochenbrüchen? Behandlung von Knochenbrüchen durch die westliche Medizin Die typischen Symptome von Patienten mit Knochenbrüchen sind lokale Deformationen nach der Verletzung, abnorme Bewegungen der Gliedmaßen und Knochenreibungsgeräusche beim Bewegen der Gliedmaßen. Hinzu kommen starke Wundschmerzen, lokale Schwellungen, Stauungen und Bewegungsstörungen nach der Verletzung. Bewegen Sie den Patienten nach dem Trauma so wenig wie möglich. Wenn Sie den Patienten bewegen müssen, müssen Sie ihn vorsichtig, sanft und gleichmäßig bewegen. Der Grundsatz besteht darin, die Schmerzen des Patienten nicht zu verstärken. Das ultimative Ziel der Behandlung eines Knochenbruchs besteht darin, das verletzte Glied so weit wie möglich wiederherzustellen. Stellen Sie seine Funktion so weit wie möglich wieder her. daher. Bei der Behandlung von Knochenbrüchen sind die drei Grundprinzipien Reposition, Fixierung und funktionelles Training sehr wichtig. Schritt 1: Zurücksetzen Ziel ist es, die verschobenen Knochenbruchenden wieder in ihre normale oder annähernd normale Position zu bringen, um so die Stützfunktion des Knochens wiederherzustellen. Zu den Repositionsmethoden gehören die geschlossene Reposition, die chirurgische Reposition und die Reposition mit einem Fixateur externe. Schritt 2: Beheben Nachdem der Knochenbruch reponiert wurde, müssen verschiedene Methoden angewendet werden, um ihn in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit er allmählich heilen kann, da er instabil ist und zu einer erneuten Verschiebung neigt. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: kleine Schienen, Gipsverbände, externe Fixierungsklammern, Traktions- und Bremsfixierungen usw., die als externe Fixierung bezeichnet werden. Wenn bei der Operation Stahlplatten, Stahlnadeln, Marknägel, Schrauben usw. eingesetzt werden, spricht man von einer internen Fixierung. Schritt 3: Funktionelle Übungen Durch die Anspannung der Muskulatur der verletzten Extremität wird die Durchblutung des Gewebes rund um den Knochenbruch gesteigert, die Knochenbruchheilung gefördert und Muskelschwund verhindert. Durch die aktive oder passive Bewegung der nicht fixierten Gelenke werden Gelenkverklebungen und Gelenkkapselkontrakturen verhindert, sodass die Funktion der verletzten Extremität schnellstmöglich wieder in den Zustand vor dem Knochenbruch zurückgeführt werden kann. Oben finden Sie eine Einführung zur Behandlung von Knochenbrüchen. Knochenbrüche sind nicht schlimm und können durch eine ärztliche Behandlung geheilt werden. Wir müssen darauf achten, uns zu schützen und Verletzungen im Alltag zu vermeiden. |
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