Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, bei der die Knochendichte und -stärke abnimmt, wodurch die Knochenbrüchigkeit zunimmt und möglicherweise Knochenbrüche verursacht werden. Osteoporose ist hauptsächlich auf Veränderungen der Knochenstruktur zurückzuführen, insbesondere auf eine Verringerung des Anteils anorganischer Salze und Kollagens, aus denen der Knochen besteht, was zu Veränderungen der Knochenstruktur führt. Bei den Schmerzen bei Osteoporose handelt es sich hauptsächlich um Ruheschmerzen und lähmende Schmerzen. Manchmal können durch Osteoporose verursachte Frakturen auch eine Reihe von Schmerzen verursachen. Die lumbale Knochenhyperplasie kommt in der klinischen Praxis besonders häufig vor und ist auch bei Menschen mittleren und höheren Alters eine häufige Erkrankung. Nach Ausbruch der Krankheit kommt es beim Patienten zu einem Rundrücken oder einer Körperkleinerung, zu Schmerzen in der Taille und im Rücken und möglicherweise auch zu einer Neigung zu Knochenbrüchen. Bei Patientinnen mit niedrigem Hormonspiegel kann eine Hormonregulationstherapie in Betracht gezogen werden. Beim Auftreten osteoporotischer Frakturen sollte eine symptomatische Behandlung in einer orthopädischen Abteilung erfolgen. Verursacht Teetrinken Osteoporose? Patienten mit Osteoporose wird empfohlen, anstelle von starkem Tee etwas leichten Tee in Maßen zu trinken. Warum? Denn Studien haben gezeigt, dass starker Tee aufgrund des Koffeinproblems die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen bei älteren Menschen stark erhöht. Forschungsergebnisse zeigen außerdem, dass bei einer Person, die täglich fünf Tassen starken Tee trinkt, das Risiko einer Beckenfraktur um etwa 70 % oder sogar 80 % höher ist als bei Personen, die leichten Tee oder keinen Tee trinken. Daher ist auch für Patienten mit Osteoporose eine Fraktur eines der größten Risiken. Daher empfiehlt es sich, anstelle von starkem Tee eine moderate Menge leichten Tee zu trinken. Teetrinken hat keinen direkten Zusammenhang mit Osteoporose. Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch eine erhebliche Abnahme der Knochenmasse pro Volumeneinheit und eine erhöhte Knochenresorption gekennzeichnet ist, die zur Knochenzerstörung führt. Es tritt häufiger bei Frauen nach der Menopause und älteren Männern auf. Daher kann ein langfristiger und angemessener Teekonsum dazu beitragen, die Entstehung einer Osteoporose und den Verlauf einer Remission zu verhindern. Kann die Traditionelle Chinesische Medizin Osteoporose behandeln? Beispielsweise können bei verschiedenen Patienten nach Differenzierung und Behandlung des Syndroms einige traditionelle chinesische Arzneimittel wie Liuwei-Dihuang-Pillen, Wuji-Baifeng-Pillen und Jianbu-Huqian-Pillen zur Behandlung eingesetzt werden, mit denen bessere Ergebnisse erzielt werden können. Bei Patienten mit Blutstauung werden zur Linderung der Symptome häufig Taohong Siwu-Abkochung oder Xuefu Zhuyu-Abkochung verwendet. Da bei Patienten jedoch häufig mehrere Syndrome gleichzeitig vorliegen, sollte sich die Syndromdifferenzierung und Behandlung am Zustand des Patienten orientieren. Zu den Vorteilen der Traditionellen Chinesischen Medizin bei der Behandlung von Osteoporose gehören die folgenden. |
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