Um Osteoporose vorzubeugen, sollten Sie einige Calcitonindiphosphonat-Medikamente einnehmen. Auch eine Hormonersatztherapie kann zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden. Wenn Sie unter Kalziummangel leiden, müssen Sie rechtzeitig Kalziumpräparate zuführen. Bei einem Kalziummangel ist eine rechtzeitige Kalziumergänzung erforderlich. Es gibt viele Möglichkeiten, Kalzium zu ergänzen. Sie können Kalziumtabletten einnehmen oder Kalzium über die Nahrung ergänzen. Der Kalziumgehalt vieler Lebensmittel ist sehr hoch. Sie können aus Schweineknochen eine Suppe zubereiten, die besonders wirksam bei der Kalziumergänzung ist. Knochenabbauhemmer eignen sich besonders für Frauen nach der Menopause und können Osteoporose vorbeugen. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören: Estradiol, kombiniertes Östrogen, Calcitonin, Natriumalendronat usw. Was man bei Osteoporose essen sollte Welches ist das beste Essen bei Osteoporose: Osteoporose ist eine sehr häufige Erkrankung. Osteoporose kann viele Ursachen haben. Die Merkmale der Osteoporose sind Knochenschmerzen und die Gefahr von Knochenbrüchen. Wenn Sie an Osteoporose leiden, müssen Sie diese so schnell wie möglich behandeln. Was ist also das beste Nahrungsmittel bei Osteoporose? Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, die durch eine verringerte Knochendichte, einen reduzierten Knochenmineralgehalt und eine erhöhte Knochenbrüchigkeit verursacht wird, was zu Knochenbrüchen führen kann. Patienten mit Osteoporose sollten im Alltag Kalzium ergänzend einnehmen und mehr kalziumreiche Nahrungsmittel essen, wie Rippchen, Rindfleisch, mageres Fleisch, Hühnchen, Garnelen, Seetang, Pilze, getrocknete Garnelen usw. Warum tritt Osteoporose im Alter von 30 Jahren auf? Es gibt zwei Hauptursachen für Osteoporose: eine primäre und eine sekundäre. Bei Menschen über 30 Jahren wird Osteoporose hauptsächlich durch die folgenden drei Gründe verursacht: Erstens führen schlechte Lebensgewohnheiten wie der häufige Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken, Rauchen, Alkoholkonsum und langes Aufbleiben zu einem Kalziumverlust in den Knochen und verursachen Osteoporose. Diese Faktoren beeinträchtigen entweder die Kalziumaufnahme im Darm oder den Stoffwechsel der Vitamin-D-Wirkstoffe, erhöhen die Kalziumausscheidung der Nieren oder verringern ihre Rückresorptionsfunktion, aktivieren die Aktivität der Osteoklasten und erhöhen so die Knochenresorption, oder schwächen die Funktion der Osteoblasten, wodurch die Knochenmatrixbildung verringert wird. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen Knochenbildung und Knochenresorption gestört, was zu einer Überschreitung der Resorption gegenüber der Knochenbildung und somit zur Entwicklung von Osteoporose führt. |
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