Wie kann man auf Harnleitersteine prüfen? Harnleitersteine können im Allgemeinen durch körperliche Untersuchungen, Labortests und bildgebende Verfahren erkannt werden. Die spezifischen Inspektionsmethoden sind wie folgt: 1. Körperliche Untersuchung: Harnleitersteine entstehen hauptsächlich durch das Absenken von Nierensteinen in den Harnleiter. Bei einer körperlichen Untersuchung führt Druck in der Nähe des Harnleiters tief im Bauchraum im Allgemeinen zu Druckempfindlichkeit, außerdem treten klopfende Schmerzen im Nierenbereich der betroffenen Taille auf. 2. Laboruntersuchungen: Dazu gehören Blutanalysen, Urinanalysen, Steinanalysen usw., die Aufschluss über Stoffwechselstörungen oder Essgewohnheiten des Patienten geben und auch Aufschluss über die Art der Steine geben können. 3. Bildgebende Untersuchung: einschließlich Ultraschalluntersuchung, Röntgenaufnahme des Bauchraums usw. Durch bildgebende Untersuchungen können die genaue Lage, Größe und Verteilung der Steine beobachtet und auch der Grad der Nierenbecken- und Harnleitererweiterung erkannt werden. Neben den oben genannten Methoden können auch spezielle Untersuchungen wie beispielsweise eine Harnleiterspiegelung durchgeführt werden. Unabhängig von der verwendeten Untersuchungsmethode sollte die Behandlung zeitnah nach der Diagnose erfolgen. Beispielsweise können Patienten mit kleinen Steinen unter ärztlicher Anleitung Nierensteingranulat, Steinentfernungsgranulat, Steinzerstreuungstabletten und andere Medikamente verwenden. Bei Patienten mit großen Steinen können chirurgische Behandlungen wie die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie und die ureteroskopische Lithotripsie durchgeführt werden. Während der Behandlung können Sie mehr Wasser trinken, um die Urinausscheidung zu steigern und die Ausscheidung der Steine zu fördern. |
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