Welches Medikament hilft gegen eine Netzhautvaskulitis? Bei der retinalen Vaskulitis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Blutgefäße im Auge, einschließlich der Arterien und Venen. Die Ätiologie ist sehr komplex und hängt mit den Auswirkungen der langfristigen Heilung chronischer infektiöser Augenkrankheiten oder anderer chronischer Erkrankungen des Immunsystems zusammen. Nach Ausbruch der Krankheit treten bei den Patienten Symptome wie verschwommenes Sehen, Sehverlust und Sehdeformationen auf. Sie können in die Augenabteilung des Krankenhauses gehen und sich dort unter ärztlicher Aufsicht behandeln lassen. In etwa einem halben Monat sind sie im Wesentlichen genesen. 1. Glukokortikoid-Medikamente haben entzündungshemmende, infektionshemmende und ödembeseitigende Wirkungen und werden auch häufig zur Behandlung der membranösen Vaskulitis eingesetzt. Patienten sollten das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, um Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder Elektrolytstörungen nach einer Überdosierung zu vermeiden. 2. Honghua Xiaoyao-Tabletten, die chinesische Kräuterheilmittel wie Engelwurz, Poria, Saflor, Hasenohr, Minze und Süßholz enthalten, beseitigen Stauungen und können außerdem die schnelle Wiederherstellung der Netzhautfunktion fördern, was bei der Behandlung einer Doppelmembranvaskulitis sehr hilfreich ist. 3. Ofloxacin-Augentropfen sind ein äußerlich anzuwendendes Medikament mit antibakterieller und antiinfektiöser Wirkung. Es kann hartnäckigen Infektionen durch verschiedene pathogene Bakterien wirksam entgegenwirken, eine weitere Entwicklung und Verschlimmerung der Krankheit verhindern und abnorme Erscheinungen wie erhöhte Augensekretion und verschwommenes Sehen bei Patienten lindern. 4. Andere Therapien, einschließlich Laserkoagulationstherapie, Vitrektomietherapie usw., sind für Patienten mit schwerer Netzhautvaskulitis geeignet. Oben sind mehrere Medikamente zur Behandlung einer Netzhautvaskulitis aufgeführt. Patienten sollten außerdem auf eine gesunde Ernährung achten, vor allem leichte Kost zu sich nehmen, mehr Obst und Gemüse essen, mehr vitamin- und eiweißreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, keine scharfen, reizenden, kalten und harten Speisen zu sich nehmen, nicht rauchen und keinen Alkohol trinken und keinen Kaffee, starken Tee oder kohlensäurehaltige Getränke zu sich nehmen. Während der Behandlung sollten die Patienten ihre Augen sauber halten, sich mehr ausruhen, nicht lange aufbleiben und eine Überbeanspruchung ihrer Augen vermeiden, da sich sonst der Zustand verschlimmert und die Genesung beeinträchtigt wird. |
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