Brustzysten sind in der Regel eine Manifestation einer Brusthyperplasie und in den meisten Fällen gutartig. Die Behandlungsmethode sollte anhand der Symptome und Eigenschaften der Zyste bestimmt werden. Bei den meisten asymptomatischen Brustzysten sind Beobachtung und regelmäßige Kontrolle gängige Behandlungsprinzipien. Eine Brustzyste ist eine zystische Läsion, die sich in der Brustdrüse entwickelt und wie eine Blase mit Flüssigkeit gefüllt sein kann. Seine Entstehung hängt meist mit hormonellen Schwankungen im Körper zusammen. Beispielsweise können abnormale Schwankungen des Östrogenspiegels die Proliferation von Brustgewebe fördern und zur Bildung von Zysten führen. Die meisten Brustzysten sind schmerzlos oder leicht unangenehm, bei manchen Menschen können sie jedoch zu Schwellungen und Empfindlichkeit der Brust führen, insbesondere in bestimmten Phasen des Menstruationszyklus. Kleine, asymptomatische Brustzysten erfordern normalerweise keine spezielle Behandlung, außer einer regelmäßigen Überwachung mit Ultraschall oder körperlichen Untersuchungen. Wenn die Zyste groß ist, erhebliche Beschwerden verursacht oder sich hart anfühlt, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise eine Aspiration zur Entfernung der Flüssigkeit. Dies ist ein einfaches und sicheres Verfahren, das normalerweise die Symptome lindert. Wenn Zysten erneut auftreten oder von anderen verdächtigen Symptomen begleitet werden (wie etwa einer abnormen Brustwarzensekretion), sind weitere Untersuchungen erforderlich, um andere mögliche Läsionen auszuschließen. Im Alltag können die Beschwerden durch Brustzysten durch eine Anpassung der Ernährung und des Lebensstils gelindert werden. So können Sie beispielsweise die Brustgesundheit verbessern, indem Sie weniger fetthaltige Nahrungsmittel, Koffein und Schokolade zu sich nehmen, die Brustempfindlichkeit verursachen können. Sie können mehr ballaststoff- und Vitamin-E-reiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, einen regelmäßigen Tagesablauf einhalten und Ihr Stressniveau senken. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Brustzyste schnell größer wird, hart wird oder anhaltende Schmerzen verursacht, die nichts mit Ihrem Menstruationszyklus zu tun haben, sollten Sie zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. |
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