Harnwegsinfektionen werden in der Regel durch bakterielle Infektionen, Harnwegsobstruktionen, verminderte Immunität, iatrogene Faktoren, das Sexualleben usw. verursacht. Wenn Sie Beschwerden haben, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und unter Anleitung eines Arztes geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Einzelheiten sind wie folgt: 1. Bakterielle Infektion: Am häufigsten ist Escherichia coli, das retrograd über die Harnröhre in die Harnwege gelangt und eine Infektion verursacht. Frauen sind aufgrund ihrer kurzen, geraden Harnröhre anfälliger für diese Erkrankung. Verwenden Sie empfindliche Antibiotika wie Levofloxacin, Cefuroxim usw. Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen 3–7 Tage. 2. Harnwegsobstruktion: wie Nierensteine, Harnleitersteine, Prostatahyperplasie usw., die zu einer schlechten Urinausscheidung und Bakterienwachstum führen. Beseitigen Sie obstruktive Faktoren, beispielsweise durch Lithotripsie, chirurgische Behandlung der Prostatahyperplasie und führen Sie eine Antibiotikabehandlung durch. 3. Verminderte Immunität: Langfristige Erkrankungen, Unterernährung, die Einnahme von Immunsuppressiva usw. führen zu einer verminderten Widerstandskraft des Körpers. Behandeln Sie Grunderkrankungen, stärken Sie die Ernährung und verbessern Sie die Immunität. Nehmen Sie bei Bedarf Immunverstärker ein und führen Sie gleichzeitig eine antiinfektiöse Behandlung durch. 4. Iatrogene Faktoren: Durch invasive Eingriffe wie Katheterisierung und Zystoskopie können Bakterien in die Harnwege gelangen. Setzen Sie vor und nach der Operation prophylaktisch Antibiotika ein und sorgen Sie bei einer Infektion rechtzeitig für eine Behandlung. 5. Geschlechtsverkehr: Beim Geschlechtsverkehr werden Bakterien rund um die Harnröhrenöffnung in die Harnröhre gedrückt. Urinieren Sie sofort nach dem Geschlechtsverkehr und nehmen Sie zur Vorbeugung gegebenenfalls orale Antibiotika ein. Es gibt viele Ursachen für Harnwegsinfektionen und die Behandlungsmethode muss auf die jeweilige Ursache und Erkrankung abgestimmt sein. |
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